Irmin Schmidt, heute 81 Jahre alt, hat mit der Band Can Rockgeschichte geschrieben. Nun kommt er zu einem Can-Tribute-Abend in die Volksbühne – das Filmorchester Babelsberg und Peaches sind auch dabei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Einst war der Hausvogteiplatz mit seinen jüdischen Modehäusern ein Zentrum für Mode von der Stange. Eine Ausstellung erzählt seine Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Eine Geschichte von Abriss und Kahlschlagsanierung: Benedikt Goebel zeichnet in „Mitte!“ die Umgestaltungen des Berliner Stadtkerns nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst ein geheimer Fuhrpark der Staatssicherheit: Beim Gallery Weekend lässt sich auch die Fahrbereitschaft in Lichtenberg besichtigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine junge Frau, die von zwei Polizisten vergewaltigt wird: Zum Auftakt der Arabischen Filmtage Berlin porträtiert Kaouther Ben Hanias Drama „Beauty and the Dogs“ ein nachrevolutionäres Tunesien, das in Bezug auf Frauenrechte noch einigen Nachholbedarf hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Oft fast vergessen: Das Georg Kolbe Museum in Berlin bringt berühmt gewordene Bildhauerinnen und Unbekannte zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Form eines Gemäldes ist sein Inhalt. Sollte man Caravaggios Knabenporträt „Amor als Sieger“ gegen moralische Angriffe verteidigen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mittelalter zählte es zu den mächtigsten im Norden: das prächtige gotische Kloster Preetz bei Kiel, das bis heute günstige Wohnungen für Frauen bietet. An zwei Weihnachtsmarkt-Wochenenden öffnet es seine Tore
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Sie belieferten sogar den Kölner Dom. Im Lübecker Berkentien-Haus wohnten und arbeiteten bis 1995 Glasmaler. Wie diese Arbeit aussah, ist im heute für Veranstaltungen genutzten Haus zu besichtigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Auswahl an geschmackvollen Saunen, Spas und Thermen in Berlin und dem Umland ist groß. Und ein Gutschein überzeugt vielleicht auch den/die Partner*in zum Mitkommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales Politikum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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