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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Dichter Andreas Greve liest „Geschichten aus der Erinnerung“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit ihrer Koproduktion „Coriolanus“ entfalten die Bremer Shakespeare Company und das Tiyatr BeReZe ein rasantes Spiel um Macht und Krieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater positioniert sich mit „Weißer Raum“ gegen Rassismus. Aber die Geschichte bleibt viel zu holzschnittartig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit kühnen Strichen befreien Yoel Gamzou und Regisseur Frank Hilbrich den „Rosenkavalier“ von Kitsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Performance-Gruppe Ligna gelingt ein eindringlicher Audiowalk durch die verdrängte Vergangenheit von Gängeviertel und Stadthaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Sommerfestival am Lankenauer Höft will das Team der temporären Hafenbar Golden City den Rechten den Heimatbegriff wegnehmen. Dafür wird mit Sondergenehmigung vom Hafenamt über die Weser gepaddelt und ein buntes Programm aufgefahren, das sich an alle richten soll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit Grips-Gründer Volker Ludwig und Regisseur Vassilis Koukalani über alte und neue Stücke, Ironie und das kreative Potenzial der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Leander Haußmann gelingt am Thalia-Theater ein ebenso lustiger wie vielschichtiger Abend. Nicht mal die Kleist’schen Frauenrollen fallen in den Objektstatus zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Intelligentes Vergnügen auf Platt: Mit dem Sprachkonzert „Middenmang!“ öffnet sich das Ohnsorg-Theater mutig für die Zukunft des regionalsprachlichen Volkstheaters
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ursula Kriese hat ein großes Herz und eine große Klappe. In der DDR war sie kurzzeitig im Gefängnis. Seit 15 Jahren führt sie das Café Bohème in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zart statt pompös: Opernchöre sind Spezialisten des großenAuftritts. Wucht müssen sie entfalten, überwältigen, kollektiven Schauder auslösen. Grund genug, sich mit den SängerInnen aufsAbenteuer Kammermusik einzulassen, sagt Chordirektorin Alice Meregaglia und präsentiert ein Programm von gespenstischem Schubert bis zu ätherischem Fauré
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie hat sich als Straßenmusikerin in Berlin einen Namen gemacht. Ein Gespräch mit Alice Phoebe Lou übers Überleben als unabhängige Künstlerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Christian Awhan Hermann ist der erste offen schwul lebende Imam in Deutschland. Jetzt will der Berliner seine eigene Moschee gründen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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