GESCHICHTSTHEATER Das Kieler Theater Factory widmet sich in „1864 Tagebuch einer Katastrophe“ im Schloss Gottorf der entscheidenden Schlacht des Deutsch-Dänischen Krieges. Statt Bühnen-Gemetzel inszeniert es ein Stück im Stück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das neue Stück der Theatergruppe Das letzte Kleinod erzählt vom Leben der Seemänner. Das einzige Requisit ist ein Tau. Und gespielt wird in norddeutschen Häfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE CELESTA spielte er 1925 in Alban Bergs „Wozzeck“. An den jüdischen Komponisten Berthold Goldschmidt erinnert jetzt ein Konzert in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
AUFS KLO gehen darf man in Hamburg nur noch gegen Bares. Wer sein Geschäft trotzdem verrichtet, kommt ins Straflager – im Musical „Ab in die Büsche“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE PFANDFLASCHE ist für Jürgen Trittin, was den Punks die Aludose war – weiß Wolfgang Müller
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In seinen Tracks mischt Kid Simius Big-Beat-Soundwände mit Surfmusik und Cutgewittern. Mit seinem Albumdebüt „Wet Sounds“ geht er jetzt auf Tour.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE KUGEL EINES WILDERERS kostet „Das schlaue Füchslein“ sein Leben – in der Oper gleichen Titels befördert die Bluttat die Erkenntnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KAMMERMUSIKALISCHE NEUROLOGE Heilen und heil machen, beides: Christoph Schreiber arbeitet als Arzt und er repariert alte Flügel. Dazu betreibt er einen Salon für Kammermusik, und dort sollen Musiker auftreten, die zum Niederknien gut spielen – und die Schreiber auch persönlich schätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Filmemacher und Kuriositäten-Sammler Wenzel Storch hat mit „Arno & Alice“ ein Buch über das Leben von Arno und Alice Schmidt produziert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
SCHNAPS hat der Autor Arno Schmidt reichlich getrunken. In Hamburg wird zu seinem 100. Geburtstag angestoßen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
MAUERFALL Oberstleutnant Harald Jäger hatte in der Nacht des 9. November 1989 Dienst am Grenzübergang Bornholmer Straße. Er war es, der den Weg frei gab für DDR-Bürger in den Westen: „Kontrollen einstellen, Schlagbaum auf und alle raus!“ Nun wird ein Kinofilm über Jägers einsame Entscheidung gedreht. Ein Gespräch über eine Nacht, die die Welt veränderte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER BÄCKER Wenn manch andere zu Bett gehen, beginnt seine Arbeit: Ein echter Bäcker zu sein wie Lars Siebert ist ein hartes Brot. Doch Siebert hat Spaß an seiner Arbeit in seiner Backstube in Prenzlauer Berg, die noch immer fast so aussieht wie zu Wendezeiten. Er freut sich über die tägliche Abwechslung und dass er Kindern bei einer Betriebsführung zeigen kann, wie Getreide aussieht. Und was daraus wird: Vollkornbrot, Kürbiskernbrot, Mehrkornbrot, Plunder, Pfannkuchen, Splitterbrötchen, Mohnbrötchen, Streuselkuchen, Pflaumenkuchen, Croissants, Bienenstich, Amerikaner. Und Altberliner Schrippen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DAS TONBANDGERÄT auf dem VW-Beifahrersitz, fuhr der junge Patrick Roth vor fast 40 Jahren immer durch Los Angeles. Aus den tollen Erzählungen, die er darüber schrieb, liest er nun im Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER POSITIVE Als Carsten Schatz 1991 erfuhr, dass er sich mit dem HI-Virus angesteckt hatte, glaubte er, nicht mehr lange zu leben. Er irrte sich. Heute geht es dem 43-Jährigen gesundheitlich gut. Seit vielen Jahren arbeitet er für die Linkspartei und rückt jetzt ins Abgeordnetenhaus nach – als erster HIV-Positiver in einem deutschen Parlament
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GETROCKNETE ORANGENSCHALEN lässt der Künstler Joachim W. Danyel zu feinsinnigen Installationen sich verspinnen. Ausgestellt werden seine Arbeiten jetzt in Wolfsburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
PIANO-KOSTBARKEITEN Das Festival „Raritäten der Klaviermusik“ präsentiert selten Gespieltes in Husum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klaus Farin hat vor 15 Jahren das Berliner Archiv der Jugendkulturen gegründet. Ein Gespräch über Punk in Gelsenkirchen, Komasaufen und Konservatismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DER KULTURMANAGER Dimitri Hegemann ist ein Urgestein der Berliner Technoszene: Der Gründer des Fischbüros und des Tresors versorgt die Stadt seit mehr als 35 Jahren mit neuen Ideen. Er hat Ausstellungen ins Leben gerufen, Festivals nach Berlin geholt und One-Way-Trips ins All verkauft – und immer dafür plädiert, weder sich selbst noch das Leben allzu ernst zu nehmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KULINARISCHE WELTREISE Auch jenseits der Grünen Woche ist Berlin mittlerweile ein Einkaufsparadies für alle, die besondere Lebensmittel aus allen Erdteilen suchen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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