Gérard Depardieu spricht bei der Berlinale über Putinliebe, Faulheit und über Pools voller parfümierter Scheiße.
ca. 78 Zeilen / 2314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ständig sieht man tolle Filme und genießt jede Nacht bei Berlinale-Partys? Schön wär‘s. Man ist schon hinüber vom vielen Rauchen beim Schreiben.
ca. 114 Zeilen / 3417 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Kolumne
Warum liegt die kreative Gestaltungsmacht im Fernsehen in den Händen von Männern über 50? Die Organisation Pro Quote Regie kämpft dagegen.
ca. 124 Zeilen / 3717 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Argentinien leben Nachfahren von Wolgadeutschen. Dort spielt Maximiliano Schonfelds Film. Joaquín del Paso erzählt von einer Fabrik in Mexiko.
ca. 132 Zeilen / 3934 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Rafi Pitts’ Migrantendrama „Soy Nero“ sucht ein junger Mexikaner nach der Eintrittskarte zur Welt der Reichen und Schönen.
ca. 80 Zeilen / 2391 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Grüße aus Fukushima“ folgt die Regisseurin Doris Dörrie wieder der Spur von Zweifel und Selbsterkenntnis nach Japan.
ca. 79 Zeilen / 2346 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Rebecca Millers „Maggie’s Plan“ erfreut mit Situationskomik, Woodyallenhaftigkeit und einem stimmigen Soundtrack.
ca. 136 Zeilen / 4062 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
André Téchinés großartiger Film „Quand on a 17 ans“ erzählt von zwei sehr ungleichen Protagonisten und deren Erwachsenwerden.
ca. 97 Zeilen / 2881 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Aloys“ rutscht dem Titelhelden die Realität weg, je mehr er von ihr filmt. Ein Debütfilm von Tobias Nölle mit Georg Friedrich (Panorama).
ca. 120 Zeilen / 3583 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein Fall für Seifenoper-Philologen: die Maori-Familiensage „Mahana“ von Lee Tamahori (Wettbewerb außer Konkurrenz).
ca. 85 Zeilen / 2523 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Betulich und substanzlos: Denis Cotés „Boris sans Béatrice“ scheitert trotz spannenden Themas - und hat einen Widerling als Protagonist.
ca. 91 Zeilen / 2712 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wenn wir nicht mehr da sind, sieht der Planet so aus, wie Nikolaus Geyrhalter ihn in „Homo sapiens“ auf der Berlinale zeichnet.
ca. 123 Zeilen / 3662 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Michael Ballhaus wird für sein Lebenswerk geehrt. Er war Kameramann bei Rainer Werner Fassbinder, Martin Scorsese und Wolfgang Petersen.
ca. 242 Zeilen / 7258 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Bei der Vorstellungs-Pressekonferenz der Jury wirkt Meryl Streep überzeugend. Leider waren einige Fragen ziemlich doof.
ca. 91 Zeilen / 2714 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Am Donnerstag eröffnet die Berlinale mit „Hail, Caesar!“ von den Coen-Brüdern. Die 66. Filmfestspiele stehen im Zeichen des „Rechts auf Glück“.
ca. 118 Zeilen / 3523 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
ca. 88 Zeilen / 2618 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
MUSIKPERFORMANCE Bei ihrem einzigen Deutschlandkonzert spielt, singt und spricht die afroamerikanische Musikerin Matana Roberts mit Stimmen aus der Vergangenheit und Gegenwart
ca. 150 Zeilen / 4495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 35 Zeilen / 1033 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
RAUBKUNST Eine Tagung in Tutzing resümierte den Stand der Provenienzforschung und Kooperationen zwischen Wissenschaft und Kunsthandel
ca. 147 Zeilen / 4400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
KUNST Der Künstler Fabian Reimann über seine Faszination für den Utopisten Christian Gottlieb Priber, der die Kategorien Eigentum, Rasse, Klasse und Geschlecht verwarf
ca. 180 Zeilen / 6350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.