PHARMAZIE Die neue Dauerausstellung „Pillen und Pipetten“ im Technischen Museum Berlin wirft einen Blick auf die Geschichte der Pharmaindustrie und unseres Körperbewusstseins, die ins 19. Jahrhundert zurückreicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
INNENSTADT Die Ausstellung „Mit dem Townhouse leben“ in der Kreuzberger Galerie Kai Hölzner untersucht die Umstrukturierung des städtischen Wohnungsbaus seit 1980
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
CHARITÉ Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer trägt die Entwicklung der berühmtesten medizinischen Einrichtung Berlins in seinem Buch „Die Charité. Ein Krankenhaus in Berlin von 1710 bis heute“ zusammen. Ein Geschichtsbuch für den Hausgebrauch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
IDYLLENFORSCHUNG Der romantische Landschaftspark auf der Pfaueninsel wird zum zeitgenössischen Kunstparcours. Listig und lustig geht die Ausstellung „Luise. Die Inselwelt einer Königin“ mit dem Erbe der Aufklärung um
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
HOMMAGE Das Schwule Museum widmet Werner Schroeter eine Ausstellung – glücklich begleitet von einer Elfie Mikesch-Schau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FESTIVAL Das Musiktheaterfestival „Open Op“ an der Neuköllner Oper zeigt internationale Produktionen wie „De vliegende Hollander“. Sie interpretieren Operntraditionen mal boulevardesk, mal dekonstruiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
MEDIZINGESCHICHTE Das Wissen des Arztes wird am Krankenbett gebildet: eine gelungene Ausstellung zu 300 Jahren Charité
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NACHKRIEG Die Spuren, die das Leben hinterlässt: Harriet Köhler erzählt eine Familiengeschichte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
LEBENSWERK Michael Scharang erzählt von einer Männerfreundschaft und gönnt sich den Entwurf einer besseren Welt auf kleinem Raum: „Komödie des Alterns“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
CINEBRASIL Alles andere als Samba, Glamour, Bikinis und bildstarke Favelafilme zeigt das brasilianische Filmfestival im Babylon Mitte, nämlich wie ein Wohnblock einen berühmten Regisseur die Nerven kosten kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SICHTBARMACHUNG Straßennamen, Denkmäler, Erinnerungsorte. Im Berliner Stadtraum wird die koloniale Vergangenheit aufgearbeitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FILME AUS KINSHASA Bedrückend und begeisternd: Die Dokumentarfilme „Congo In Four Acts“ und „Kinshasa Symphony“ zeigen ein kaputtes Land und ein Symphonieorchester im Slum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
CHINA Keine aufgeregten Produzenten, private Finanziers: Ein Gespräch mit Lutz Reitemeier, dem Kameramann von Wang Quan’ans Eröffnungsfilm „Tuan Yuan“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Bezirksversammlung will Haus des Waldes ablehnen. Architekten vermissen Diskussion über Konzept. Initiative fürchtet Publikum im Niendorfer Gehege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
JUBILÄUM Vor 25 Jahren gab Jörg Johnen sein Galeristendebüt, vor sechs Jahren kam er nach Berlin. Jens Hoffmann hat zum Jubiläum die dreiteilige Schau „Konversationsstücke“ über bürgerliche Identität kuratiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MINDMAPS Mit Füßen und Händen den Raum der Stadt vermessen: Die Skulpturen und Zeichnungen Larissa Fasslers zeigen, was eigentlich alle kennen – aber so noch nie sahen. Ein Porträt der kanadischen Künstlerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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