Tempo war einst höchstes Ziel des Fortschritts. Dass manches früher aber schneller ging, ist im Berliner Museum für Kommunikation zu bestaunen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Es ist ein Berliner Mix mit Wiesenblumen und Wasserturm, Brombeeren und Bahngleisen. Im Natur-Park Südgelände finden sich Industrie und Natur.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Mutter-Rosa-Kapelle in Oberwesel hieß bis vor 15 Jahren „Wernerkapelle“. Ihr Altarbild zeigte einen Schutzpatron der Judenverfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Motorpsycho haben ihre musikalische Heimat in den Siebzigern. In Berlin zeigten sie auf einem Konzert, dass das jede Menge Gegenwart bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Christo? Nicht ganz. Aber dass im schleswig-holsteinischen Hohenlockstedt gerade ein Haus eingepackt ist, hat gute Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Immer wieder Kolonialismus: Das Hamburger Museum am Rothenbaum zeigt, wie Farbe auf die Landkarten kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem zweiten Roman „Kleine Paläste“ erzählt der Hamburger Andreas Moster so eindringlich wie wunderbar von einer Nachbarschaftskatastrophe. Die lässt sich lange verdrängen – aber nicht ewig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
So divers wie möglich, so digital wie nötig: Eine Reihe des Literaturbüros Lüneburg will nicht etablierte AutorInnen fördern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Theater im Norden gehen ganz unterschiedlich mit dem Lockdown um. Und wissen schon jetzt, dass 2021 viele Schwierigkeiten warten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Shakespeare Company zeigt „Der Nibelungen Wut“. Die Abrechnung mit dem deutschen Nationalepos ist diskurssatt und höchst unterhaltsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kopieren gilt heute als schwach. Aber vor allem im asiatischen Raum galt das Wiederholen und Abzeichnen als Weg des Lernens. Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe widmet der Kulturtechnik eine Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Frauentag wirft eine Lesung in Kiel vielfältige Blicke aufs nicht männliche Flanieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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