Zwei iranischen Journalistinnen droht die Todesstrafe. 15 von 34 derzeit inhaftierten Medienschaffenden sind weiblich – so viele wie noch nie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer ist für den Tod von 298 Menschen verantwortlich? Seit Jahren geht ein Amsterdamer Gericht dieser Frage nach. Am Donnerstag soll das Urteil fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniertes Hotel wird kurz vor Eröffnung Ziel eines Brandanschlags. Es ist nicht das erste Mal. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Armut ist in Japan fast unsichtbar. In Nishinari-ku in der Stadt Osaka ist das anders, hier geniert sich niemand. Fremde meiden den Stadtteil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Streit um die Atomkraft hat die Regierung in ihre erste große Krise gestürzt. Wie geht es weiter? Sieben Thesen zum Zustand der Koalition.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Mai floh Familie Schewtschuk vor dem Krieg aus dem ukrainischen Donezk nach Lutherstadt Wittenberg. Von der Schwierigkeit, dort anzukommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nils Minkmar hat mit großer Detailfreude „Montaignes Katze“ geschrieben. Der historische Roman zeigt die Einigung eines zerrissenen Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was hat der eigene Vater während der Nazizeit gemacht? Zwei Brüder haben darauf eine Antwort gefunden – jeder seine eigene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Scholem, Frieden, ist der Wunsch der Jüdinnen und Juden von Lwiw zu Rosch Haschana. Aber wie können sie feiern, wenn Söhne und Töchter im Krieg sind?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Energiekrise erhofft sich manch einer, mit der Gasalternative Kohle günstiger durch den Winter zu kommen. Doch es wird nicht für alle reichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lilian Röck sorgt dafür, dass Kinder mit Migrationsgeschichte rasch an die deutsche Sprache herangeführt werden. Doch der Bund will das Geld für Sprachkitas streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 40 Jahren verüben radikale Christen ein Massaker in Beirut. Was damals geschah, ist bis heute nicht ganz geklärt. Eine Spurensuche.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ukrainische Kleinstadt Ljubotin ist beschossen worden. 10.000 Flüchtlinge leben hier. Anna Prokajewa beschäftigt sich dort mit Mülltrennung. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Binnenschiffer kann seine „Sardana“ nicht voll beladen, ein Hafenchef warnt vor abreißenden Lieferketten. Unterwegs auf Deutschlands wichtigster Wasserstraße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Queen stellte sich nie in den Vordergrund, sie lebte für die Krone. Von vielen Briten wurde sie dafür verehrt – und hinterlässt nun eine große Lücke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Christian Ströbele hat nie in der taz gearbeitet, aber ohne ihn gäbe es die Zeitung nicht (mehr). Er wird dort unvergessen bleiben. Acht Nachrufe, die von Herzen kommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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