Barocke Festtagstafeln, an die man sich nicht setzen möchte, Holzbildhauerei aus Südtirol und harte Stillleben: Die Stadtgalerie Kiel zeigt fordernde aktuelle Kunst aus Italien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Mensch, gefangen in stummer Qual: Verstörend entleerte Zeichnungen und Gemälde von Friedrich Einhoff sind in Osnabrück zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit J. von Weizsäcker über gute Musik für Kinder und Popmusik, Milieus in Neukölln und die Vor- und Nachteile von London und Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen machen Armin Petras und Yoel Gamzou aus Erich Wolfgang Korngold selten gespielter Oper „Die tote Stadt“ ein ergreifendes Verwechslungsspiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man braucht schon Sendungsbewusstsein, man muss selbstbewusst sagen, dass man etwas zu erzählen hat – Achan Malonda im Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Schauspieler Axel Milberg hat einen Roman geschrieben. „Düsternbrook“ ist keine Autobiografie, handelt aber trotzdem von einem, der Axel Milberg heißt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie ist seit einem Jahr im Amt: Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Ein Gespräch über Kompetenzen zur Gefahren- und Terrorabwehr – und den 1. Mai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die u24 taz nord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Früher gehörte Cesy Leonard zur Deutschrap- und Graffitiszene in Stuttgart, heute regt sie mit dem Zentrum für Politische Schönheit die Öffentlichkeit auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Debütroman wie eine Kunstinstallation: Die Hamburgerin Marie-Alice Schultz schreibt in „Mikadowälder“ detailversunken über Beziehungen und Verflechtungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jochen Lesching ist Mitglied der viel beschworenen Union-Familie. Und er hat bei den Köpenicker Kickern was zu sagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Überfällige Würdigung: Hamburgs berühmteste lebende Dichterin wird in Lübeck gelesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie hat sich als Straßenmusikerin in Berlin einen Namen gemacht. Ein Gespräch mit Alice Phoebe Lou übers Überleben als unabhängige Künstlerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dramatiker Albert Ostermaier und Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson machen sich auf die Suche nach einem nie realisierten Brecht/Weill-Gesamtkunstwerk.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kinderoper „Brundibár“ erlebt zum Internationalen Holocaustgedenktag eine Premiere am Oldenburgischen Staatstheater. Traurige Berühmtheit erlangte der Zweiakter, weil er über 55 Mal im KZ Theresienstadt gespielt wurde. Regisseur Jens Kerbel will Stück und Aufführungsgeschichte in einen neuen Zusammenhang setzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Literatur kann Menschen in Kriegszeiten Hoffnung geben“, sagt die kurdische Dichterin Widad Nabi. In den Autoren der deutschen Nachkriegszeit hat sie Vorbilder gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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