Zwei Theaterstücke im Norden setzen sich mit dem Schicksal sogenannter Verschickungskinder auseinander: Auf Spiekeroog zeigt „Das Letzte Kleinod“ mit „Sandbank“ differenziertes Dokumentartheater, in Hamburg reiht Gernot Grünewald in „Heim|weh“ Szenen voller Grausamkeit aneinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren drehte Klaus Lemke seinen legendären Film „Rocker“. Der rockt immer noch und läuft einen Tag lang in 16 Hamburger Kinos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ“ zeichnet die Verfolgung der Unangepassten und Armen nach. Und ihre Kontinuität vom Kaiserreich bis heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „Treppe ins Ungewisse“ greift die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderung durch die Nazis auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Open Air zeigt das Theater Bremen Nora Strömers Stück „Posessed“. Es basiert auf dem Film „Rosemary‘s Baby“ und endet in Flammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie einfach darf es sein, den Vornamen und das eingetragene Geschlecht zu ändern? Ein Streitgespräch zum neuen Selbstbestimmungsgesetz mit Till Amelung, Tessa Ganserer und Kalle Hümpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Fotograf Andreas Jorns befragte als Artist-in-Residence die Jugend Föhrs zum Leben in der friesischen Karibik. Das Ergebnis zeigt jetzt das Museum Kunst der Westküste
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für ihr Buch „Tatort Polizei“ haben Christina Zühlke und Jan Keuchel mit vielen Ordnungshüter:innen gesprochen. So ganz einfach war das nie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das größte deutsche Süßkirschen-Anbaugebiet liegt in der Fränkischen Schweiz. Doch der Klimawandel könnte das Aus für die Kirschbäume bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Regisseur Helmut Schulzeck hat einen Film über seine Heimatstadt gedreht. Im Interview sagt er, warum ihn Kiels Baupolitik schon lange nervt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der Staatsoper befragt Barbora Horáková Tschaikowskys „Eugen Onegin“ nicht auf seinen politischen Gehalt. Der Abend gerät zum politischen Zeichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sylt ist bange angesichts der vielen Tourist:innen, die das 9-Euro-Ticket auf die Insel spülen wird. Ob es aber zu einem Chaostag wie 1995 kommt, ist fraglich. Der gemeinsame Nenner ist bisher: Party
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Hamburg feiert sein Roman „Revolution“ Theaterpremiere. Viktor Martinowitsch über Unterwerfung, Angst und die Kraft der Literatur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kaum eine Organisation schützt Menschenrechte wie Amnesty International. Doch zuletzt gab es Ärger. Über eine NGO auf der Suche nach sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Museumsquartier Osnabrück widmet der Blue Jeans eine Ausstellung. Die platzt leider aus allen Nähten: Der kuratorische Zugriff fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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