Aus dem HERINGSFASS kommt er nur noch selten, dafür öfter aus der Dose: Wie wichtig der Speisefisch nicht nur für die Hanse war, zeigt jetzt eine Ausstellung in Emden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER SUCHTMEDIZINER Chaim Jellinek hatte mit 13 seinen ersten Vollrausch und konsumierte Drogen, bis er 30 war. Heute behandelt er in seiner Neuköllner Praxis vor allem heroinabhängige Patienten mit Methadon. Jellinek wendet sich gegen eine Legalisierung von Drogen – und sagt zugleich, sie hätten schon mal sein Leben gerettet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE SKATERIN Anna Groß fährt seit 16 Jahren Skateboard, war dabei oft nur von Männern umgeben und organisiert heute den einzigen deutschen Skate-Contest für Frauen. Ein Gespräch über Sexismus im Sport, Nacktfotos mit Brett im Arm und die Freiheit, sich dreckig zu machen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BRÜCKENSCHLAG Das Bremer Ensemble „Los Temperamentos“ spielt europäische Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert – und fahndet nach den lateinamerikanischen Spuren darin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Tourbus ist ein mythischer Ort – und eine aussterbende Gattung. Das zeigt der Versuch von VW, den Multivan Highline als Tourbus zu inszenieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE KUGEL EINES WILDERERS kostet „Das schlaue Füchslein“ sein Leben – in der Oper gleichen Titels befördert die Bluttat die Erkenntnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf Reisen nach Lateinamerika und Afrika habe er Not und Protest erlebt, sagt Marteria. Die Erfahrungen ließ der 31-Jährige Rapper in sein neues Album einfließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DAS WASSERKLOSETT ist eine der versteckteren Neuerungen, die das Herrenhäuser Schloss dem Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves verdankt. Er wird jetzt in Hannover gewürdigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
INNENANSICHT Christian Tschirner war Dramaturg am Schauspiel Hannover und arbeitet seit 2013 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seine Erfahrungen mit den Widersprüchen des deutschen Theaterbetriebs hat er in dem Text „Die Römische Octavia. Einführung in ein theatrales Desaster“ verarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
MAX & MORITZ Das Wilhelm-Busch-Museum Hannover klittert die Geschichte seines Allerheiligsten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE KOMPONISTIN Als Jugendliche flüchtete Ursula Mamlok vor den Nazis aus Berlin, in den USA wurde sie mit ihrer kargen Zwölftonmusik berühmt. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte Mamlok im Alter von 83 Jahren nach Berlin zurück. Den Flügel, den sie seit über 50 Jahren besitzt, spielt sie seitdem im Clubraum ihres Seniorenstifts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DAS TÜDELBAND ist als Spielgerät in Vergessenheit geraten. Das Vergessen und die Erinnerung – an die Hamburger Juden – waren immer wieder Thema für den jüngst verstorbenen Filmemacher Jens Huckeriede
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lyonel Feininger, der 1921 Norddeutschland bereiste, hat unter anderem Lübeck, Hildesheim und Lüneburg gemalt. Eine Lübecker Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Jungen Schauspiel Hannover bringt Regisseur Malte C. Lachmann eine ganz eigene Version der Zeichentrickserie „South Park“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER BÄCKER Wenn manch andere zu Bett gehen, beginnt seine Arbeit: Ein echter Bäcker zu sein wie Lars Siebert ist ein hartes Brot. Doch Siebert hat Spaß an seiner Arbeit in seiner Backstube in Prenzlauer Berg, die noch immer fast so aussieht wie zu Wendezeiten. Er freut sich über die tägliche Abwechslung und dass er Kindern bei einer Betriebsführung zeigen kann, wie Getreide aussieht. Und was daraus wird: Vollkornbrot, Kürbiskernbrot, Mehrkornbrot, Plunder, Pfannkuchen, Splitterbrötchen, Mohnbrötchen, Streuselkuchen, Pflaumenkuchen, Croissants, Bienenstich, Amerikaner. Und Altberliner Schrippen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
FREIES THEATER Die versprengte Bremer Szene übt den Schulterschluss, um achtmal das Stück „White Rabbit, Red Rabbit“ von Nassim Souleimanpour auf die Bühne zu bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In drei Produktionen widmet sich das LOT-Theater den "Alltagsutopien für das Braunschweiger Land". Eine davon ist die Geschichte vom frühverrenteten König Herbert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER CLUBMACHER Sascha Disselkamp sorgt mit seinem Partybetrieb schon auch für den Hype um diese Stadt, den er ganz gern wieder loswürde. Weil eben die Gefahr besteht, dass mit dieser großen und allgemeinen Beliebtheit die Tänzer aus der Innenstadt verdrängt werden. Ein Gespräch über Lack und Lederjacken, Punk als Initialzündung und die besondere Ehre, mal David Hasselhoff durch die Stadt zu kutschieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn Braunschweigs Staatstheater „Parsifal“ spielt, muss es sich durchsetzen gegen die anderen Häuser. Aber es hat auch Oleksandr Pushniak.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER KONZERTVERANSTALTER Berthold Seliger bringt Lou Reed und Patti Smith auf deutsche Bühnen, vertritt Calexico in Europa und hat Lambchop so lange gebucht, bis sie auch hierzulande gehört wurden. Er veranstaltet erfolgreich Konzerte – und ist zugleich der wohl streitbarste Mann im deutschen Musikgeschäft. Als Insider beklagt er eine Industrie, in der Entscheidungen für den Kommerz und gegen die Kultur gefällt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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