Die Autorin ist ein Phänomen. Jetzt liest sie aus ihrem „Goldenen Garn“ vor. Leider zeichnet sich das Buch durch enttäschende Homogenität aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TECHNOLOGIE UND FREIHEIT Der Hamburger Kunstverein präsentiert den US-amerikanischen Avantgardefilmer und Künstler James Benning. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit dem „Unabomber“ Ted Kaczynski
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER NEUGIERIGE Willy Rogalla, Vertriebener aus Masuren und bekennender Autodidakt, hatte sein Leben lang Glück mit den Frauen. Hanna lebte und arbeitete 40 Jahre an seiner Seite, Hedda ist seit Jugendtagen seine bibliophile Wahlverwandte – und Sigrid, seine erste Liebe, hat der 80-Jährige vor zwei Jahren wiedergefunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE ROCK-’N’-ROLL-MASSEURIN Sie kennt die Rücken der Rolling Stones, von Lady Gaga und Mariah Carey, von Depeche Mode und den Red Hot Chili Peppers. Dr Dot massiert die Stars seit vielen Jahren. Ursprünglich, um umsonst in deren Konzerte zu kommen. Dann wurde ein Beruf daraus. Aus den USA verschlug es sie nach Berlin. Mittlerweile lässt sie Angestellte in aller Welt die Stars massieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
EINEN SPAZIERSTOCK braucht eventuell manch einer von denen, die jetzt auf den Spuren des obskuren Multitalents Moondog in Hamburg wandeln – dass der blinde US-Musiker dort in WGs lebte, ist schließlich auch schon etwas her
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
TANGO Das Staatstheater Braunschweig bringt Astor Piazzollas einzige Oper „María de Buenos Aires“ zur Aufführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ÄRGERLICHE RÜSTUNGEN bekommen die meisten Computerspiel-Kriegerinnen. Beim Festival „Play14“ in Hamburg werden sie repariert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER SCHORNSTEINFEGER Als Kind wollte Bernd Müller Tiefseetaucher oder Sprengmeister werden. Später entschied er sich für einen anderen gefährlichen Beruf: Fast ein halbes Jahrhundert lang arbeitete er als Schornsteinfeger. Ein Gespräch über Schmutz, Freiheit und die Frage, warum die Männer in Schwarz eigentlich Glück bringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Peter Plate wurde mit Rosenstolz berühmt, fühlte sich auf den großen Bühnen aber nie zu Hause. Nun hat er für eine Musicalversion von Romeo und Julia die Songs verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die SPRÜHDOSE und die mit ihr legal angefertigten Kunstwerke werden am heutigen Samstag von der HipHop-Szene in Braunschweig mit einer großen „Jam unter der Brücke“ gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE MIETER Barbara und Wolfgang Tharra wohnen seit Mitte der 60er Jahre in der Großgörschenstraße in Schöneberg. Nun soll ihr Haus von der bundeseigenen Bima zum Höchstpreis verkauft werden. Seitdem gehört das Ehepaar zu den Aktivisten gegen Spekulation, hängt Transparente auf und schreibt Briefe, unter anderem an die Bundeskanzlerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER ROMA-AKTIVIST Hamze Bytyci ist Bürgerrechtler, Schauspieler und Theaterpädagoge. Er hat die Organisation Amaro Drom mitgegründet, die das Selbstwertgefühl jugendlicher Roma stärken will, und arbeitet an Schulen, um Vorurteile abzubauen. Ein Gespräch über Klischees, nächtliches Nägelschneiden und den Führerkomplex der Deutschen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Erfinderin des "postmigrantischen Theaters" und Intendantin des Maxim Gorki Theaters Shermin Langhoff im Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DER 16-MM-FILM und seine ganz eigene Ästhetik sind jetzt Thema einer Ausstellung mitsamt Filmreihe in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE REGENBOGENAKTIVISTIN Mit ihrem Ehemann hatte Constanze Körner bereits drei Kinder, als sie sich in eine Frau verliebte. Heute leitet sie das bundesweit erste Zentrum für Regenbogenfamilien. Dort berät sie lesbische und schwule Eltern mit Kinderwunsch. Mit ihrer Partnerin hat sie noch zwei Kinder in die Welt gesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Göttinger Werkgruppe 2 zeigt ein Stück über das ehemalige Kloster Blankenburg. Die Eigentümer wollten sie aber nicht vor Ort spielen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Hamburg und Lübeck, im Dorf Schiphorst, startet am Freitag das "Avantgarde Festival": Europas größtes Live-Event für hörbares Experiment.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Popfeministinnen Kerstin und Sandra Grether sprechen über Abstürze auf Absinth, nervige Zwillingsklischees und ihre Rolle als „Stehaufweibchen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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