Vor 50 Jahren trat das Anwerbeabkommen mit der Türkei in Kraft: Eine Ausstellung in Lübeck dokumentiert, wie Deutschlands Reichtum von Arbeitskräftenaus anderen Ländern erwirtschaftet wurde – und verleiht Menschen ein Gesicht, die als „Gastarbeiter“ mehr stigmatisiert, als willkommen geheißen wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (12): Die Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wilhelmshaven
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Verein Stadtbienen bringt BerlinerInnen das Imkern bei und will mehr Bienen auswildern. Der NABU fordert stattdessen Schutz der Wildbienen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Hamburger Autorin Nicole Seifert hat ein Buch darüber geschrieben, wie der Literaturbetrieb mit Frauen umgeht. Ihre Bilanz fällt schlecht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Grüne Kandidatinnen und Kandidaten gewinnen nun auch Bundestagssitze außerhalb des früheren Reviers von Christian Ströbele – in Pankow und Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Shakespeare Company zeigt mit „99 Schritte zum Meer“ ein Mehrgenerationenstück. Sogar die Dinausaurier leben darin noch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Filmemacher Carsten Rau bringt mit „Atomkraft Forever“ einen so komplexen wie beunruhigenden Dokumentarfilm ins Kino.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitet junge Aktivistinnen in Chile, Uganda und Hongkong bei ihrem Kampf für Zukunft und Gerechtigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Verkünder, der Waldretter, der Wutbürger: Die Kunsthalle Kiel zeigt auf wenig Platz den ganzen Künstler Joseph Beuys, vom Foto über Postkarten zur Plastiktüte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger Kunsthaus beschäftigt sich mit der menschlichen Sehnsucht nach der Überwindung von Fesseln, Schranken und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeitschrift „Kultur & Gespenster“ steigt hinab in Archive, Depots, Keller und Kammern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Kunsthistorikerin Barbara Alms hat ein Buch über das Gebirgige in der Malerei geschrieben. Fast schon peinlich groß ist die kunsthistorische Lücke, die sie damit füllt. „Die gleißenden Gipfel“ blättern ein Panorama auf, dem niemand sehnsüchtiger verbunden ist als das flache Norddeutschland. Diskursive Tiefen hingegen scheut sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein neuer „Bergführer“ versammelt 80 Touren auf immerhin 89 Hamburger Gipfel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf Teherans Grünflächen treffen sich Alt und Jung, Obdachlose und Familien aus der Mittelschicht. Ein Streifzug während der Pandemie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf der Bühne und in Büchern verarbeitet die Hamburgerin Nicole Jäger erlebte Verletzungen. Ihr hat geholfen, offen und laut darüber zu reden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einer, der es noch ernst meinte mit der Entgrenzung: Dem Wahlhamburger Dieter Roth (1930–1998) widmet das Sommerfestival der Kulturfabrik Kampnagel einen kleinen Programmschwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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