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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Endlich eine vernünftige Liste zwischen den Jahren: Die zwölf besten Gurken der Wahrheit aus dem Jahr 2023. Von Nana Mouskouri bis Olaf Scholz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Posttraumatisches Belastungsmusical? „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban an der Berliner Schaubühne sediert während der Krisenbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hessen plant die neue Koalition das Verbot bestimmter genderneutraler Schreibweisen. Die Antwort darauf ist einfach: Aufforderung zum Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Diesen Monat wurde die US-Webseite „Jezebel“ eingestellt. Damit endet eine Ära feministischer Selbstermächtigung. Die Inhalte bleiben aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende Bühnenversion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Caricatura-Museum würdigt zum 100. Geburtstag den großen Humoristen. Seine satirische Steinlaus machte bis in die Wissenschaft Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Hamburger Postrock-Band mit dem vielleicht längsten Namen überhaupt geht auf Tour. Ihr erfolgreichstes Album erlebt dabei ein Revival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brandanschläge auf Synagogen, antisemitische Parolen, großes Schweigen der vermeintlich Progressiven. Es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die 71. Ausgabe des Filmfestivals San Sebastián war das Jahr der Frauen. Der Hauptpreis ging an „O Corno“ von Regisseurin Jaione Camborda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Terézia Mora, Anne Rabe und Sylvie Schenk stehen auf der Shortlist. Die Liste ist um weiße männliche Autoren der mittleren Generation herumgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival Berlin wurde am Mittwoch eröffnet. Es ging äußerst kulturbeflissen zu. Dabei hätte es Relevantes zu besprechen gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großartige Gastspiele: Vielschichtige Bilder von Gemeinschaft spielten beim Festival „Tanz im August“ in Berlin eine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tiere denken und fühlen. Doch wie steht es um ihr Wohl in der Gegenwartskunst? Dem widmet sich die Ausstellung „Ocular Witness: Schweinebewusstsein“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen wird das Gastronomiesterben nicht stoppen. Die Geringschätzung von Gastlichkeit hält keine Subvention auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Comiczeichner Mahler beherrscht Satire. In „Akira Kurosawa und der meditierende Frosch“ erzählt er Absurdes aus der Welt der Buchmenschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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