Der Künstler Alexander Poliček hat sich mit der Prepper-Szene beschäftigt. In der Galerie Bernau zeigt er eine provisorische Notunterkunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung des Kupferstichkabinetts „Pop on Paper“ im Kulturforum regt das Nachdenken über den Kunstbetrieb und seine Fallstricke an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Aufregend und berührend ist das Musiktheater von Ulrike Schwab. In Berlin werden ihre „Wolfskinder“ an der Neuköllner Oper wieder gespielt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Linke hat im Bundestag einen Antrag gegen das Clubsterben gestellt. Ein Interview mit Caren Lay, die den Antrag initiiert hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In unseren Breiten vor allem auf Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein abonniert, wird Zimt verstärkt für herzhafte Speisen verwendet, je weiter man in Europa nach Süden kommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In öffentlich zugänglichen Wertstätten kann jeder die neue 3-D-Druck-Technologie erlernen und eigene Ideen verwirklichen. Ein Besuch im Open Lab der Helmut-Schmidt-Uni in Hamburg-Jenfeld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das kleine Ostseebad Hohwacht zwischen Kiel und Fehmarn ist noch immer ein bisschen Fischerdorf geblieben. Umgeben ist es von einem Vogelparadies, dem pittoresken Lütjenburg, einer Turmhügelburg und Schleswig-Holsteins schönstem Gutshof
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wie kann man ankommen, wenn die Bleibeperspektive unsicher, die Gefühlswelt zerrissen ist? Eine Künstler*innengruppe aus Berlin und Uganda zeigt im Grips-Theater das Jugendtheaterstück „Ankommen ist WLAN“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Saskia Vogel erzählt in „Permission“, wie BDSM-Praktiken ihrer Protagonistin über Trauer hinweghelfen. Am Montag stellt sie das Buch vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jetzt feiern alle den 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt. Einige Aspekte seines Lebens werden allerdings ganz gerne ausgeklammert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Als Musikerin und Performerin eine Riesin: Masha Qrella bei Pop-Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Architekturstreit über die Berliner Fischerinsel in der DDR gibt wichtige Anregungen für die aktuelle Rekonstruktionsdebatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1930er-Jahren bereiteten sich junge Juden mit einer praktischen landwirtschaftlichen Ausbildung auf die geplante Auswanderung nach Palästina vor. Daran erinnern nun zwei Ausstellungen in Niedersachsen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Museum Kunst der Westküste auf der Insel Föhr feiert sein zehnjähriges Bestehen. Klassische Moderne mit zeitgenössischen Werken zu mixen und dabei eigensinnig zu sein, ist der Kern seiner Erfolgsgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Abhängigkeit ohne Drogen ist nun offiziell eine Krankheit: Die Weltgesundheitsorganisation hat „Computerspielsucht“ in ihren Krankheitskatalog aufgenommen. Ein niedersächsisches Projekt erforscht schon seit 2017, wie Medien abhängig machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wie lernt man Mitbestimmung? Wie übt man Empathie? Das Festival „Augenblick mal!“ für Jugendtheater verhandelt in Berlin ernste Themen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Suche nach dem Individuum: „Die Ostdeutschen“ ist eine Retrospektive des Fotografen Roger Melis in den Reinbeck-Hallen überschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zu viel, zu schnell, zu lang, aber mit Prinzip: Constanza Macras zeigt mit „Der Palast“ ihre erste Uraufführung an der Volksbühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Melodisch vergnügt, mit den Worten spielend, neuen Sinn findend: Peter Licht im Festsaal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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