LIBERALISMUS-SKEPTIKER Der Gesellschaftstheoretiker Colin Crouch liest beim Göttinger Literaturherbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der DDR war Freya Klier zu unbequem. 1988 wurde sie ausgebürgert. Ein Gespräch über das Leben in Ost und West und die Qualitäten von Angela Merkel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst 30 Jahre nach dem Tod von Selma Meerbaum-Eisinger im Arbeitslager wurde sie entdeckt, heute zählen ihre Gedichte zur Weltliteratur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE EINWANDERIN Der Liebe wegen kommt Huijuan Huang-Tiel als junge Ärztin für Akupunktur 1990 nach Berlin. Doch wird ihre Ausbildung hierzulande nicht anerkannt – bei vielen Schulmedizinern gilt die traditionelle chinesische Medizin als Scharlatanerie. Huang-Tiel kämpft sich durch, jobbt, lernt die Sprache, studiert Humanmedizin. Inzwischen ist sie Fachärztin für Allgemeinmedizin – ihre Erfahrungen mit chinesischen und deutschen Patienten kommen ihr dabei zugute
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
In „Goetzen/Liemba“ inszeniert die Theatergruppe „Das letzte Kleinod“ die Geschichte eines Dampfers aus Papenburg, der bis heute in Tansania fährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der LAUTSPRECHER wird in Oldenburg und Bremen aus der Tonne geholt – und zentraler Bestandteil eines großen Orchesters
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andreas Knieriem, Direktor des Berliner Zoos, über Besuche beim Hammerhai und den Blick eines Orang-Utan-Babys.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SCHILLERKIEZ Seit 21 Jahren verkauft „Eier-Lörchen“ vor allem Käfigeier aus dem Alten Land an die Neuköllner Kundschaft. In Neukölln lebt sie schon seit ihrer Geburt, den Schillerkiez verlässt sie nur unter Protest. Aber auf dem Tempelhofer Feld war sie noch nie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit sieben Jahren bespielt im Landkreis Uelzen das „Jahrmarkttheater“ einen Heidehof und eine Scheune. Nun gastiert es mit „Stadt, Land, Wurst“ in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
INKLUSION Was kann – und darf – Theater mit Menschen mit Behinderung? Wenn das Festival „Mittenmang“ ab Mittwoch zwölf inklusive Bühnenproduktionen im Theater Bremen und auf dem Goetheplatz präsentiert, sind Debatten ausdrücklich erwünscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
SHOAH-OPERN „Ein Grab in den Lüften“ zeigt in Braunschweig drei Opern zum Thema Shoah. Dramaturgin Sarah Grahneis über Erinnerung und die Stärke des Musiktheaters
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Den SOUNDCHIP ersetzt in Hamburg jetzt ein Sinfonieorchester: Es spielt Musik aus Videospielen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein der Moderne feindlich gesinnter Vegetarier und Nudist in einem bizarren deutschen Südseeparadies: Christian Krachts „Imperium“ kommt in Hamburg auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER FLÜCHTLINGSAKTIVIST Die Deutschen reden ständig über Demokratie und Menschenrechte, doch für Flüchtlinge gelten sie nicht, kritisiert der Sudanese Adam Bahar. Der ehemalige Oranienplatz-Besetzer hat eine Mission: die Menschen aufklären über die Zusammenhänge von Kolonialismus, Rassismus und Asylpolitik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
THEATER Wortlose Choreografie-Maschinerie: Gleich zweimal ist Peter Handkes Klassiker „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ diesen Monat in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE AKTIVISTIN Seit fast 30 Jahren zieht Irmela Mensah-Schramm mehrmals in der Woche los, um Nazi-Propaganda zu bekämpfen. Ihre Waffen: Ein Metallschaber, eine Flasche Nagellackentferner und eine große Portion Hartnäckigkeit. Beirren lässt sie sich in ihrer Arbeit weder von pöbelnden Nazis noch von verständnislosen Polizisten oder mitleidigen Verwandten. Ein Gespräch darüber, wie es sich anfühlt, wenn man seine Lebensaufgabe gefunden hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE AUTORIN Dorota Danielewicz kam 1981 als 16-Jährige mit ihren Eltern aus dem polnischen Posen nach Westberlin. Es war ein Umzug gegen ihren Willen. Die junge Frau zog sich zurück, dachte sogar an Flucht. Mehr als 30 Jahre später hat sie eine Liebeserklärung an die Stadt geschrieben, die sie sich erst peu à peu erobern musste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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