Das Theater Bremen macht trotz ruhenden Betriebs auf den Tag gegen Gewalt gegen Frauen aufmerksam: mit einer Soundinstallation im öffentlichen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist leicht, Donald Trump auszulachen. Doch auch bei uns lässt der Schrecken der Vergangenheit nach und die Vernunft verliert an Boden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Retten, was noch zu retten ist: In Hamburg und Hannover beginnen in dieser Woche die queeren Filmfestivals coronabedingt mit unterschiedlichen Ansätzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Tennisspielerin feierte sie bereits weltweit Erfolge. Nun ist ihr erster Roman erschienen. Ein Gespräch über Erwartungen, Ehrgeiz und Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Band-Dokus und Komponisten-Porträts – aber nicht nur: Heute beginnt das begleitende Filmprogramm zum Reeperbahn-Festival in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer die Front übersteht, fällt ins Nichts einer desinteressierten Nachkriegsgesellschaft: Luise Voigt inszeniert Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ in Oldenburg als Drama vereinzelt Verlorener, Premieren-Reenactment inklusive – ein gelungener Saisonauftakt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 16. September startet in Oldenburg das Internationale Filmfest – als erstes in Norddeutschland unter Coronabedingungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilbert Olinde kam als Basketballer nach Göttingen. Aus seinem Plan, eine Saison zu bleiben, ist nach und nach eine Entscheidung fürs Leben geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auf „Pilgerspuren“ im Norden begibt sich eine zweiteilige Ausstellung auf der Grundlage eines Forschungsprojekts. In Lüneburg geht es um die Bedeutung der Fernwallfahrten, ab Oktober in Stade um die norddeutsche Wallfahrts-Geographie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Brenner ist eine der Lebensadern Europas und noch immer Passierstelle für Geflüchtete in beide Richtungen – wenn alles gut geht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein neuer Stadtteil soll in Braunschweig entstehen. Bedroht ist damit auch ein besonderes Kultur-Kleinod: „Die H_lle“ bietet vor allem dem Nachwuchs der Kunsthochschule Raum, der sonst fehlt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im isländischen Spielfilm „Tryggð“ nimmt eine Frau drei Geflüchtete in ihrem Haus auf. Als die ein eigenes Leben wagen, entpuppt sie sich als kleinlich und autoritär. In die Kinos hat „Tryggð“ der kleine Filmverleih „Nordlichter Film“ aus Lehrte bei Hannover gebracht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine neun Meter große Muschel im Zeitungshochhaus, Künstler im zerwühlten Bett und immer wieder Vögel: Drei Ausstellungen im Kunstverein und in der Kestnergesellschaft in Hannover wollen während der Coronakrise Überlebenswillen zeigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Installationskünstlerin Jeewi Lee beschäftigt sich im Hamburger Kunstverein mit dem Mythos. Wer darin nur Exotisches erkennen kann, verpasst das zutiefst Gegenwärtige dieser Künstlerin und ihrer Arbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Raphael Brinkert ist preisgekrönter Werber und setzt mittlerweile auf soziale Projekte. Ein Gespräch über Konsum, Fußball und seinen Sohn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Dieses Jahr markiert eine tiefgreifende Wende für die Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) und viele Aktivitäten werden ins Internet verlagert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
„Soul Kitchen“ aus dem Jahr 2009 ist die einzige lupenreine Komödie des Hamburger Regisseurs Fatih Akin. Zu sehen ist sie derzeit wieder in der Arte-Mediathek
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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