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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 22. September 1981 kam der Hausbesetzer in Berlin ums Leben: Es war ein Fanal für die Bewegung. Gerhard Schuhmacher hat den Vorfall gefilmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Museumsdorf Cloppenburg lädt nun in eine originalgetreue Landdiskothek. Die stand im Dorf Harpstedt und wurde originalgetreu wieder aufgebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mohamed Chahrour ist mit den Vorurteilen, die viele „Deutsche“ gegen „Araber“ haben, aufgewachsen. In seinem Podcast arbeitet er damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein CSD in Coronazeiten? Gibt es, aber ohne viel Musik und Trucks. Das Politische soll im Vordergrund stehen, so Nasser El-Ahmad und Ulli Pridat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eigentlich hätte „Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten“ ins vergangene Jahr gehört: als Teil der Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin. Nun hat das Schauspielhaus in Hamburg damit seinen Post-Pandemie-Betrieb eröffnet. Regisseur Christoph Marthaler verarbeitet den literarischen Seelenstress zu einem eigenwillig in sich gekehrten Abend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aus den Nuba-Bergen zurückgekehrt, wurde Fritz W. Kramer 1989 Theorielehrer an der HFBK – und betrieb auch dort ethnografische Forschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Renate Christians und Marion Geisler von OMASGEGENRECHTS über Demos früher und heute, ihre Sozialisation, das Verhältnis zu jungen Aktivist:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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