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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eingängig und eindringlich, ohne in den Kitsch abzugleiten: Jack Heggies Oper „Dead Man Walking“ in Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Selbstzerstörerische Leidenschaft in Zeiten der Seuche: Am Hamburger Thalia Gaußstraße lässt Regisseur Bastian Kraft Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“ von vier Versionen des Autors erzählen – und diese von Frauen spielen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Schauspielhaus und das Schauspiel Hannover beschäftigen sich mit selbstbestimmtem Sterben. Beide Stücke sind höchst gelungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rund um Silvester lässt man das letzte Jahr Revue passieren und macht Pläne fürs neue. Doch wegen Corona ist vieles ungewiss. Sechs Leute berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Profis und Amateure auf Augenhöhe: Die Mitglieder des Museums für Photographie in Braunschweig stellen aus, was sie im Verlauf des Jahres fotografisch erarbeitet haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Museum am Rothenbaum wird seine als Raubkunst erkannten „Benin-Bronzen“ zurückgeben. Vorher stellt es die Objekte aber noch einmal aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In deutschsprachigen Ländern herrscht Misstrauen gegenüber der Impfung. Das ist auf die Romantik zurückzuführen – aber auch auf Politikversagen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Ausstellung des aktuellen „Nominees“-Jahrgangs im Kunsthaus Hamburg ist reich an Inhalten und Formen, zeigt aber von allem etwas zu viel. Dafür fehlt der Mut zur Abstraktion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Brandspuren“ in Oldenburg zeigt Kinoplakate aus dem Reichsfilmarchiv
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Braunschweiger Adaption des Romans „Alles, was wir geben mussten“ erzählt höchst intensiv von humanen Klonen, die medizinisch ausgebeutet werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Schauspieler Johannes Osenberg über Geldnot und die Aktion #rettedeinTheater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Nordischen Filmtage zeigen auch online die Dokus „Heimat sucht Seele“, „Für nichts und wieder nichts“ und „Tics – Mit Tourette nach Lappland“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine kluge Ausstellung in Hildesheim versucht mit der Not der Geflüchteten im Lager Moria umzugehen, ohne sie dem Voyeurismus preiszugeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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