Als Radio Multikulti starb, wurde der Internetsender multicult2.0 geboren. Jetzt laufen die Weltklänge wieder auf UKW. Das ist auch der Erfolg von Brigitta Gabrin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
KOPFKINO Seit mehr als 20 Jahren kommentiert Sabine Töpperwien Fußballspiele im Radio. Die taz hat sie einen Spieltag vor Ende der Bundesligasaison ins Stadion begleitet – und gesehen, was man nicht hören kann
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
KONFERENZ In Essen werden Wege zu nachhaltiger und klimafreundlicher Energiewirtschaft diskutiert. Rund 1.500 Teilnehmer werden erwartet
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
ZONE Drei Jahre hat Dona Schwartz ihre Familie fotografiert. In ihrer Küche in Minneapolis mussten sich Eltern, Kinder und Stiefkinder neu finden. Der Fotoband „In the Kitchen“ zeigt eine Versuchsanordnung der Moderne
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
INTEGRATION Soli-Konzert für Afro Hesse, der nach Jahren in der Illegalität nun bleiben darf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GEDENKEN Der Lohseplatz in der Hamburger Hafencity war ein Ort, von dem aus Juden, Sinti und Roma in Vernichtungslager deportiert wurden. Es wird überlegt, aus dem Lohseplatz eine Gedenkstätte zu machen, doch es gibt auch andere Vorhaben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit mehr als 100 Jahren wird in der "Bornholmer Hütte" getrunken, gefeiert, gekegelt. Verändert hat sich in dieser Zeit in der Kneipe mit Arbeitercharme nur wenig. Für die Gäste ist sie ein Fluchtpunkt im immer schickeren Prenzlauer Berg - und für viele Fernseh-Serien eine begehrte Kulisse.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ohne Quatsch: Mit anspruchsvollen Inhalten versuchen Verlage Kinder zu Lesern fürs Leben zu machen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
MEDIASPREE Immer Sonntags bietet ein Bündnis Protesttouren auf der Spree an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: die Festungsstadt DömitzGRENZERFAHRUNGEN (IV) Einst war Dömitz von einem 16 Kilometer langen Grenzstreifen umgeben. Das DDR-Regime wollte verhindern, dass die Einwohner in den benachbarten Westen flüchten. Nun ist die Grenze weg und die Stadt verwaist. Vor allem die Radtouristen halten die Stadt im Elbetal wirtschaftlich am Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Die Kaiserbahn von Berlin nach KielGRENZERFAHRUNGEN (III) Vor 118 Jahren erfand Wilhelm II. höchstselbst eine Bahnstrecke von Hagenow nach Neumünster. Wegen der deutschen Teilung wurde sie weitgehend demontiert und vergessen. Nun glauben manche an eine Wiederbelebung der Kaiserbahn – als Folge einer Brücke über den Fehmarnbelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Der Grenzbahnhof SchwanheideGRENZERFAHRUNGEN (II) Der Bahnhof Schwanheide war ein Knotenpunkt im deutsch-deutschen Grenzverkehr. Der Reichsbahner Norbert Weise war hier Fahrdienstleiter – und kehrt erstmals seit der Wiedervereinigung zurück. Der Arzt Arthur A. Keller dagegen kommt aus Hamburg. Mit seinem Kunsthaus ist er größter Arbeitgeber im Dorf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Von der Ostsee an die ElbeGRENZERFAHRUNGEN (I) 157 Kilometer mit Fahrrad und Schiff an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, vorbei an abgeschiedenen Flusslandschaften, verfallenen Gutshöfen – und wieder aufgebauten Grenzanlagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ENTDECKUNG Der Braunschweiger Axel Dick machte sich in den 1970er Jahren einen Namen als deutscher Optical Art-Künstler. Nach seinem Tod entdeckte seine Frau unbekannte Werke von Dick auf dem Speicher. Der Kunstverein Wolfsburg organisierte daraufhin die Ausstellung „Optical Art from Brunswick“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Senat lobt sich dafür, Ökostrom für die eigenen Verwaltungen einzukaufen. Umweltschützer sprechen allerdings von einem Etikettenschwindel. Und bei der BSR soll es bei konventionellem Strom bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals kooperieren vier kleine Häuser für zeitgenössische Kunst in Norddeutschland – um den Raum zu ergründenKUNST-KOOPERATION Bremen, Hamburg und Lüneburg machen sich auf, in kleinen Häusern die Dimensionen des Raumes mit den Mitteln zeitgenössischer Kunst zu erfassen. Auf die Hilfe der großen Institutionen verzichtet man dabei bewusst. Die Reise sagt am Ende auch einiges über die Städte selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Brüder Mario und Sebastian Czaja sind jetzt beide Vize-Fraktionschefs - einer für die CDU, der andere für die FDP.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lange galt Oranienburg als "Stadt mit dem KZ". Doch das ist vorbei. Mit der Blumenschau präsentiert sich ein neues, ein anderes Oranienburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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