Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
Seyran Ateş wurde für ihre Bücher, in denen sie Reformen des Islam fordert, mit dem Tode bedroht. Jetzt gründet die Anwältin gemeinsam mit anderen in Berlin eine liberale Moschee.
In der Doku „Starting 5“ erzählt Milan Skrobanek die noch junge Geschichte des Basketballvereins Hamburg Towers, der Profisport mit Sozialarbeit verbindet.
Seit einem Monat wohnen Flüchtlinge in der ersten Modularen Unterkunft in Marzahn. Es gibt mehr Privatsphäre, aber Konflikte mit Betreiber und Security.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Ungewöhnlich für den Norden, zeigt Hamburgs Kunsthalle italienische Malerei. Und das, obwohl diese Institution derlei Südeuropäisches lange verschmähte
Geflüchtete Holger Michel ist seit September 2015 einer der freiwilligen HelferInnen, die sich im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf engagieren. Über seine Arbeit in der zweitgrößten Notunterkunft für Geflüchtete in Berlin hat er nun ein Buch geschrieben
Landwirtschaft In Gatow liegt Berlins einziger solidarischer Landwirtschaftsbetrieb. Er beliefert 180 Menschen regelmäßig mit Gemüsekisten. Als Gelegenheitsbauern können und sollen sie sich einbringen – so lernen sie ihr Gemüse sogar persönlich kennen
Der russische Konstruktivist El Lissitzky proklamierte eine neue Kunstform. Mit dem „Kabinett der Abstrakten“ konnten Besucher Raum und Kunst überwinden.
Ephraim Gothe (SPD) und Florian Schmidt (Grüne), Baustadträte in Mitte und Kreuzberg, über Mieten- und Baupolitik in einer sich rasant verändernden Stadt.