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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwei Drittel ihres Lebens stand Sylvia Herold hinter Hamburgs Tresen, die letzten 16 Jahre im Katz & Kater. Ein Gespräch über Liebe, Wut und Trauer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Carla Roncallo ist im Vorstand der italienischen Verkehrsregulierungsbehörde. Ein Gespräch über Frauen in Männerberufen und Geflüchtetenhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Produzent, Regisseur, Drehbuchautor: Werner Grassmann war all das. Aber am treuesten war sein Herz dem Abaton-Kino, das er vor 50 Jahren mitgründete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Theater Bremen macht trotz ruhenden Betriebs auf den Tag gegen Gewalt gegen Frauen aufmerksam: mit einer Soundinstallation im öffentlichen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Retten, was noch zu retten ist: In Hamburg und Hannover beginnen in dieser Woche die queeren Filmfestivals coronabedingt mit unterschiedlichen Ansätzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Band-Dokus und Komponisten-Porträts – aber nicht nur: Heute beginnt das begleitende Filmprogramm zum Reeperbahn-Festival in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer die Front übersteht, fällt ins Nichts einer desinteressierten Nachkriegsgesellschaft: Luise Voigt inszeniert Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ in Oldenburg als Drama vereinzelt Verlorener, Premieren-Reenactment inklusive – ein gelungener Saisonauftakt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf „Pilgerspuren“ im Norden begibt sich eine zweiteilige Ausstellung auf der Grundlage eines Forschungsprojekts. In Lüneburg geht es um die Bedeutung der Fernwallfahrten, ab Oktober in Stade um die norddeutsche Wallfahrts-Geographie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dieses Jahr markiert eine tiefgreifende Wende für die Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) und viele Aktivitäten werden ins Internet verlagert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Krankenpflegerin Silvia Habekost kämpft gegen die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, nicht nur als Lehre aus Corona. Protestiert wird bundesweit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berthold von Kamptz hat sich bei seinem Filmprojekt „Corona – Tod in der Stille“ gezielt verzettelt. Fragmente gibt es nun auf Youtube zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast ein Drittel der Deutschen hat in der Coronazeit zugenommen. Statistisch ist jede zweite Person unglücklich mit ihrem Bauch. Eine Sachkunde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater in Göttingen inszeniert Juli Zehs Überwachungs-Text „Corpus delicti“ in einer Tiefgarage. Die Zuschauer sitzen dabei im Auto.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der durch ein Virus in Verruf geratene Name „Corona“ existiert schon lange und hat viele Bedeutungen: ein Rehabilitations-Glossar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor elf Jahren gewann Sara Nuru GNTM. Heute ist sie auch Firmeninhaberin. Ein Gespräch über soziale Verantwortung, Unternehmertum und teure Eisbecher.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wie in Israel die allgegenwärtige Angst vor dem Tod zur Angst vor dem Leben wird: Am Schauspielhaus in Hamburg macht Dušan David Parízek aus David Grossmans Roman „Eine Frau flieht vor einer Nachricht“ großes, intimes Schauspielertheater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit den Stücken „Furien des Erinnerns“ der Frl. Wunder AG und „Weltmeister“ von Nina Gühlstorff widmet sich das Schauspiel Hannover dem Erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Liederabende haben Konjunktur: In Hannover besingen „Held*innen“ Gender-Identitäten, in Bremen erklingt eine Hommage an Madonna.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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