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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der russische Konstruktivist El Lissitzky proklamierte eine neue Kunstform. Mit dem „Kabinett der Abstrakten“ konnten Besucher Raum und Kunst überwinden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein fast 90-jähriger Mann lebt allein auf einem Bauernhof. Ann Carolin Renninger und René Frölke haben ihm einen betörend schönen Film gewidmet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nana Ekvtimishvili und Simon Groß sind nicht das erste Mal auf der Berlinale. In „My Happy Family“ befreit sich eine Frau aus der Enge der Ehe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Style, Tango, Rockabilly – Kaurismäkis Flüchtlingssatire „Toivon tuolla puolen“ ist der richtige Film zur Zeit und ein Anwärter auf den Goldenen Bären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Raoul Peck gelingt mit „I Am Not Your Negro“ ein brillanter, wenngleich pessimistischer Filmessay über Rassismus in den USA.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Fotos der Ausstellung „Europa verlassen“ zeigen einen ungeschönten Blick auf Amerika. Der frühere Sehnsuchtsort ist vielerorts ganz schön heruntergekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„1945“ ist ein Film über den Verrat an den Juden und damit über Kollaboration bei ihrer Deportation. Er kommt ausgerechnet aus Ungarn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
AUSBEUTUNG Das Oldenburger Theater Wrede zeigt Georges Perecs ausufernde „Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten“ als manisch-wuchernden Monolog
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WAHLAfD-Mann Bernward Eberenz übernimmt im Bezirksamt Neukölln die Verantwortung für Natur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der jüdische Friedhof Altona birgt portugiesische und osteuropäisch-deutsche Grabsteine. Die erzählen viel über Flucht, Streit und Freizügigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ROMAN In „Hotel Jasmin“ lässt die Autorin von „Soul Kitchen“, Jasmin Ramadan, ihre ProtagonistInnen sich selbst entlarven. Sie repräsentieren eine zunehmend rassistische Mitte der Gesellschaft. Der Roman ist auch eine Begegnung der Autorin mit ihrer eigenen Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die niedersächsische Landesregierung arbeitet jetzt das Schicksal der Opfer von Berufsverboten auf. Für den Lehrer Rolf Günther ein wichtiger Schritt, der befriedet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn sich zwei große Schiffe auf der Unterelbe begegnen, kann es ganz schön eng werden. Wie sehr, lässt sich im Hamburger Schiffssimulator zeigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Vor drei Jahren zog das SchwuZ nach Neukölln. Am Samstag wird das Jubiläum gefeiert. Doch der Club steht zunehmend in der Kritik von Minderheiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wohnen Der Werkbund präsentiert einen Vorschlag für ein Stadtquartier in Charlottenburg: 33 namhafte Architekten sollen 1.100 Wohnungen bauen. Der Haken: Die Dichte der Bebauung ist größer als erlaubt und erinnert an übelste Mietskasernen der Gründerzeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vattenfall zählt und vermisst Fische, analysiert ihre Bewegungen und pflegt eine Fischdatenbank. Alles um das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg profitabel zu halten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In „Luise & Mohamed“ begleitet Beatrix Schwehm eine Familien, die von Bremen nach Algier auswandert – es ist auch eine Geschichte vom Außenseitertum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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