Nach Tokio, London und Paris spielt Taylor Swift ihre ersten Deutschland-Konzerte jetzt in: Gelsenkirchen. Wie elektrisierend!
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nach der Wiedervereinigung wurde in Berlin die Lenin-Statue abmontiert. 24 Jahre lag der tonnenschwere Kopf am Stadtrand – und wurde fast vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf einem früheren Viehhof ist der ökologische Wandel zu besichtigen. Das Ziel: Landwirtschaft auf wiedervernässten Flächen profitabel machen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Duisburg-Hochfeld kämpft ein Kulturzentrum gegen strukturellen Rassismus und Zwangsräumungen. Die treffen vor allem viele Rom*nja.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Paul Brody hat 90 Stunden Bundestagssitzungen zu 75 Minuten Musiktheater verarbeitet. Gelingt das Polit-Reeneactment am Theater Oldenburg? Jein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In jedem Bücherregal fehle etwas, sagen Laura Hage und Magdalena Mau. Sie sehnen sich nach Literatur mit „weiblichem Blick“. Mit einigen Kolleginnen haben sie deshalb den Verlag Ecco gegründet: Er soll das Leben endlich aus Sicht der Frau erzählen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ein Abend für Sprachliebhaber mit Genauigkeitsstreben: Zum 90. Geburtstag des österreichischen Autors und Dramatikers Thomas Bernhard streamt das Schauspielhaus in Hamburg Karin Henkels Drei-Bernhard-Texte-Inszenierung „Die Übriggebliebenen“ von 2019
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Zehn Tage lang Kunst auf einem Stück des Hamburger Heiligengeistfelds: kein schlechter Ort, um Verwertungsdruck und Zweckfreiheit zu reflektieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thilo Cablitz weiß, dass es auch bei der Polizei Rassismus gibt. Aber das sei keinesfalls die Regel, sagt der Chef der Pressestelle der Polizei Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Philipp Litz arbeitet als wissenschaftlicher Politikberater und war in die Verhandlungen der Kohlekommission involviert. Und er baut Bänke für Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Leibnizplatz streicht Patricia Benecke Shakespeares „Wintermärchen“ zur kompakten Inhaltsangabe zusammen – die sie mit leiser Eleganz sympathisch zum Klingen bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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