Standort Deutschland (3): Auf der Annakirmes in Düren wird die Stadt an der Rur einmal jährlich im Sommer dafür gefeiert, dass sie „net janz scheef, ävver och net jraad“ ist. Der Verfall des Reviers spiegelt sich in den Problemzonen der Neustadt wieder ■ Von Thomas Sakschewski
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warum sich Paul Klee und Kurt Schwitters nicht auf Baltrum trafen. Einsame Spaziergänge auf der unspektakulären, kleinsten ostfriesischen Insel setzen Gedankenspiele frei ■ Von Johannes Winter
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Dramatik, Sprödheit und unverbrauchter Optimismus: Zwei Ausstellungen zum 100. Geburtstag des Malers, Zeichners, Bühnenbildners, Designers, Architekten und Lehrers Gabriele Mucchi ■ Von Michael Nungesser
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Nach ihrer Finalniederlage gegen Lindsay Davenport verabschiedet sich Stefanie Graf als Tennispielerin von Wimbledon – obwohl sie dem Angriff des Nachwuchses noch standhielt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Marktneuheit Humanes Bomben: Der Krieg im Kosovo verleiht den rot-grünen Akteuren das fehlende Autoritätssiegel, nach dem es sie so flehentlich verlangt. 20 Antworten auf die Frage, warum Alt-68er und Ex-Pazifisten zur Nato übergelaufen sind ■ Von Klaus Theweleit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das 2:2 gegen Bochum ist die schlechteste Leistung des FC Schalke in der Ära Stevens und offenbart ein Team voll psychischer Extremfälle. Der Verzweifeltste heißt Yves Eigenrauch ■ Von Philipp Selldorf
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Weiterbildungssektor boomt. Auch Hochschulen bieten zunehmend Kurse, Programme und Aufbaustudien an, um Berufstätige fit für den Job zu machen. Doch damit decken sie gerade mal 16 Prozent des Marktes ab. Das muß sich ändern, fordern Fachleute ■ Von Jeannette Goddar
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Dämon trieb Alexandr Solschenizyn ins Gefängnis und ließ ihn auch später in seinem erfolgreichen Schriftstellerleben nicht in Ruhe. Einige Knoten im biographischen Gewand des großen Literaten. Morgen wird Alexandr Solschenizyn 80 Jahre alt ■ Von Oleg Dawydow
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Plot und Pleasure: Die australische Film- und Foto-Künstlerin Tracey Moffat inszeniert ihre Biographie als cineastische Bildreihe. Das Grauen kommt nicht schockhaft daher, es wird permanent im Alltag eingesetzt ■ Von Rainer Metzger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von wegen Penisneid: Sublimierter Mutterschaftsneid ist die Triebfeder der Kultur und nötigt Männer zu Kopfgeburten und Bauchbinden. Über die Ausstellung „Sie und Er – Frauenmacht und Männerherrschaft im Kulturvergleich“ in der Kölner Kunsthalle ■ Von Gerlinde Volland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwei neue Bücher über das Reisen in der Frühen Neuzeit, als es weder den Baedeker noch die Dampflok gab ■ Martin Hager
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Verbotene Liebe“: Seit sich das inzestuöse Zwillingspärchen verabschiedet hat, leidet die „Lux“ unter den Seifenopern nicht nur an Zuschauerschwund ■ Von Christoph Schultheis
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Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Früher nahm sie Eisberge ins Schlepptau, heute läßt sie leere Achter rudern. Der Kunstverein Hannover stellt Christiane Möbus aus
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Der Jazzmusiker Coco Schumann spielte mit den Ghetto-Swingers, der Jazz-Band von Theresienstadt. Jetzt hat er sich überreden lassen, seine Geschichte zu erzählen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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