Die jüdische Berliner Anwältin Vladislava Zdesenko berät mit KollegInnen ehrenamtlich Familien und Kinder, die von antisemitischem Mobbing an Schulen betroffen sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit dem Festival „blurred edges“ lädt der Verein für aktuelle Musik Hamburg zum 13. Mal zur akustischen Abenteuerreise durch die weitverzweigte Szene für aktuelle Musik. Zu entdecken gibt‘s auch diesmal viel Unerhörtes. Die taz schlägt Einstiegspunkte vor und rät: Lassen Sie sich treiben!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicole Sartirani kocht mit Insekten – und kämpft dafür, dass diese weniger harten lebensmittelrechtlichen Beschränkungen als bisher unterworfen werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Hamburger Opera stabile erzählt „Das Floß“ vom Navigieren zwischen Utopien und Dystopien. Ein bemerkenswert sprühendes Gesamtkunstwerk ist das
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schlüsselwerk des radikalen Individualismus: Johan Simons bringt in Hamburg „The Fountainhead“ von Ayn Rand auf die Bühne – als mäßig gelungenen Charaktermaskenball
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Um Blumen zu verkaufen, besetzte Sabine Zelle einen Laden am Kreuzberger Oranienplatz. Mit dem Bezirk veränderte sich die Kundschaft. Am 1. Mai flüchtet sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Hamburger Sängerin und Bağlama-Spielerin Derya Yıldırım verpasst türkischer Folklore mit ihrer Band Grup Şimşek ein zeitgenössisches Gewand. Damit ist sie in ganz Europa erfolgreich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „I.th.Ak.A“, der ersten Oper des Australiers Samuel Penderbayne, trifft ein weiblicher Odysseus im Darknet auf ihre Ängste und Traumata. Paul-Georg Dittrich bringt die Cross-Grenre-Oper in der Hamburger Opera stabile im Dark-Wave-Comicstil auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunstlieder ins Museum? Kunstlieder im Museum! Das gibt es künftig einmal im Monat in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Engelbert Lütke Daldrup hat den härtesten Job Deutschlands: Er soll den Pannenairport BER endlich an den Start bringen. Aber wie soll das gehen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als sich Hunderte das Leben nahmen: Die Doku „Über Leben in Demmin“ ist in Hamburg zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Matthew und Michael Youlden (34) haben in kurzer Zeit mehr als 20 Sprachen gelernt. Das kann eigentlich jedeR, sagen die beiden Engländer. Inklusive Video.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Wahrscheinlichkeit, als schwuler Mann grob beleidigt oder angegriffen zu werden, ist extrem hoch, sagt Maneo-Leiter Bastian Finke. Sogar in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Hamburger Theater „Kontraste“ inszeniert Meike Harten Theresia Walsers Komödie „Herrinnen“ über egoistische Karrierefrauen. Der Abend ist reich an Krachermomenten, aber die Frage nach Widersprüchen von selbstständigen Frauen kommt leider zu kurz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Theater Bremen lässt Residenz-Autor Akin Emanuel Şipal eine Familie in die Türkei zurückkehren. Leider fällt Regisseur Frank Abt zum widerborstigen Text nicht viel ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Reisereporter Dennis Gastmann stellt sein Japan-Buch „Der vorletzte Samurai“ im Norden vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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