Die neunte Ausgabe des Live-Art-Festivals auf Kampnagel verzichtet erstmals auf ein übergreifendes Thema. Einen roten Faden durch die ganz unterschiedlichen Performances soll man sich selbst suchen
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Persönliche Perspektiven auf den Kolonialismus: Das Performance-Kollektiv Hajusom präsentiert „Azimut dekolonial“ auf Kampnagel.
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Fünf Performerinnen widmen der Haut einen ganzen Abend. In „Am Rand der Epidermis“ heben sie dafür die Grenze der Bühne auf.
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Typ: Bericht
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In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
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In „Rainer Gratzke oder Das rote Auto“ erzählt Jens Rachut im Malersaal vom letzten Patienten eines sterbenden Hospizes. Aber tot sind erst mal alle anderen.
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Typ: Bericht
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Von Protest bis Pop: Das Museum für Kunst und Gewerbe zeigt in einer gelungenen und beeindruckend ausgestatteten Ausstellung Politik und Kultur rund um „1968“
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Entlieben ist eine Qual: Jette Steckels „Medea und Jason“ am Hamburger Thalia-Theater
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Regisseur Helge Schmidt war in die Recherchen zum Cum-Ex-Skandal eingeweiht. Die komplexen Finanzverbrechen hat er in einen entlarvenden Theaterabend übersetzt
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