Sozialwissenschaftlerin Michaela Heinrich-Rohr lebte in einer Jugendwohngemeinschaft. Heute lehrt sie Soziale Arbeit – und kritisiert die Jugendhilfe.
ca. 609 Zeilen / 18262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Heavy Metal war in der DDR Mangelware, Fans gab es viele. Zum Ausleben ihrer Leidenschaft brauchten die, weiß Ernst Lustig, handwerkliches Geschick.
ca. 507 Zeilen / 15204 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Lange hält sich Renate von Mangoldt nicht auf, wenn sie in Berlin unterwegs ist. Aber die Fotos, die sie dann macht, die bleiben.
ca. 512 Zeilen / 15360 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ihr Yoga-Institut war lange eine Institution in Berlin. Jetzt schließt Eva Obermeier nach 28 Jahren ihr Studio in Kreuzberg.
ca. 479 Zeilen / 14365 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Steffen Geyer schwört auf Hanf, als Stoff für Kleidung und auch sonst. Das Cannabisgesetz ist für den Leiter des Hanfmuseums Berlin nicht der große Wurf.
ca. 507 Zeilen / 15206 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In der DDR versorgte Detlef Baumung Rinder. Heute arbeitet er in Brandenburg in der Döberitzer Heide, wo Wisente und andere Tiere ausgewildert sind.
ca. 583 Zeilen / 17483 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
ca. 421 Zeilen / 12604 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.
ca. 474 Zeilen / 14202 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Manfred Hall aus Mannheim hat im Ruhestand ein neues Hobby gefunden: Makramee. Auf Instagram hat er mehr als 55.000 Follower.
ca. 363 Zeilen / 10876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Lars Katzmarek arbeitet im Bergbau und engagiert sich für seine Lausitzer Heimat. Dafür rappt der Gewerkschafter auch über Transformation und Fördermittel.
ca. 489 Zeilen / 14655 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Auch wenn es nicht direkt am Sklavenhandel beteiligt war, wurde Flensburg doch erst reich durch seine Mitwirkung an der Ausplünderung der dänischen Kolonien
ca. 217 Zeilen / 6506 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Özge İnan kommentiert in sozialen Medien das politische Geschehen. Ein Gespräch über Gen Z, Arbeitsmoral, kargen Wohnraum und zusammengebissene Zähne.
ca. 520 Zeilen / 15583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Alexander Gutsfeld fährt seit 10 Jahren Rikscha auf dem Oktoberfest. Er macht darüber einen Podcast. Ein Gespräch übers Saufen und die Geldabzocke.
ca. 490 Zeilen / 14676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Herbst wird die Männerhaftanstalt in Berlin-Tegel 125 Jahre alt. Ihr Leiter Martin Riemer fühlt sich strikt Recht und Gesetz verpflichtet.
ca. 560 Zeilen / 16782 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Felix Fischer führt eine Baumschule am Rande Berlins in dritter Generation. Er ist überzeugt, dass er mit dem besten Produkt der Welt arbeitet.
ca. 540 Zeilen / 16190 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In der NS-Zeit wurden intime Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen und deutschen Frauen strikt verboten. Die Kinder aus diesen Beziehungen wuchsen nicht nur ohne Vater auf, sondern lebten meist über Jahrzehnte in Unwissenheit. Einer, der seine russische Familie im Alter von 64 Jahren ausfindig machte, ist Gerd A. Mayer aus Radbruch bei Lüneburg
ca. 499 Zeilen / 14960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
ca. 623 Zeilen / 18690 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Berliner Schauspielerin Ruth Reinecke kritisiert das schiefe Bild älterer Frauen in Film und Fernsehen.
ca. 437 Zeilen / 13084 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
ca. 517 Zeilen / 15483 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
ca. 447 Zeilen / 13405 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.