Erbe Die Alliierten sind lange weg. Ihre Kasernen und Wohnhäuser blieben aber hier. Eine Spurensuche in den ehemaligen Sektoren von Anna Bordel und Anna Maria Graefe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
KARNEVAL Braunschweigs Narren trotzen dem Terror: Nach der Absage ihres Zugs im Februar wollen sie im kommenden Frühjahr noch bunter und lustiger feiern und so ein Zeichen setzen für "Weltoffenheit und Toleranz". Mit dabei sind deshalb Bischöfe – und Vertreter der muslimischen und der jüdischen Gemeinde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
MAZEDONIEN Wie unsicher Roma in einem sicheren Herkunftsland leben, belegt ein Rechercheteam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Seit einem Jahr setzt die Politik im Kampf gegen den Drogenhandel auf massive Polizeieinsätze. Was bewirken die Razzien? Und was sind die Alternativen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
KINDHEIT Aufgewachsen am Görli, kennt unser Schülerpraktikant Jak Rollhäuser, 14, den Park in- und auswendig. Als Kind kam er oft zum Spielen. Den Drogenhandel hatte er lange Zeit gar nicht bemerkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Fast jeder dritte Jugendliche in Bremen findet keinen Ausbildungsplatz. Jugendberatungsagentur und Ausbildungsgarantie lösen das Problem bisher nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Mauerfall wurden in Ostberlin weit über 120 Häuser besetzt. Nur wenige von ihnen gibt es heute noch. Was ist von ihrem politischen Anspruch geblieben?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Seit einer Woche baut die taz ihr neues Haus. Der neue Kiez gilt als schwierig. Viele Arme leben oft in einer viel zu kleinen Wohnung. Ein Spaziergang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Einheit Neugier auf die andere Hälfte der Stadt, Euphorie, Ängste und Verunsicherung, Brüche im Lebenslauf: Wir wollten wissen, wie wichtig der Osten, der Westen und die Grenzen für BerlinerInnen heute noch sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
FAMILIÄR Selbstbestimmung, feste Bezugspersonen und eine häusliche Umgebung helfen Psychose-Patienten mehr als Medikamente und starre Strukturen: das ist der Ansatz von „Soteria“. Seit zwei Jahren gibt es auch in Hamburg eine Abteilung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wahl Am 18. September 2016 wird voraussichtlich das nächste Abgeordnetenhaus gewählt. Welches der möglichen Bündnisse wird sich wohl durchsetzen? Die SPD, die keinen Koalitionswahlkampf führen will, hat es in der Hand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Flüchtlinge Das Erstaufnahmelager in der Motardstraße ist ein Ort des Übergangs: Menschen, die gerade noch auf der Flucht waren, erleben hier erstmals, wie es ist, in Berlin zu leben. Aber sind die alten Container ein neues Zuhause? Ein Projekt mit Schülern mit und ohne Fluchterfahrung macht sich auf die Suche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
SENSIBEL In Bremen werden bereits seit fünf Jahren junge Flüchtlinge erfolgreich in Familien vermittelt. Auch in Hamburg wird jetzt dafür geworben und das Interesse von Eltern ist groß. Aber nicht jede Familie ist geeignet und es stehen noch bürokratische Hürden im Weg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ukraine Mädchen und Jungen aus der umkämpften Ostukraine sind für zwei Wochen in der Stadt, um den Krieg in ihrer Heimat wenigstens kurz zu vergessen. Ein Zirkusprojekt hilft ihnen dabei. Hier schildern Zehn- bis Vierzehnjährige den Alltag aus ihrer Sicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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