Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In „Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hinter den Kulissen von Spaniens beliebter Urlaubsregion: „Falsches Spiel in Valencia“ von Daniel Izquierdo-Hänni
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frau aus der Mittelklasse trifft Geflüchteten: „Das Meer von unten“ von Marie Darrieussecq ist eine große Erzählung über die Bedingungen von Mitleid.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Lehr geht auf Augenhöhe, Hans-Gerd Koch beleuchtet die Familie, Rüdiger Safranski lässt ihn um sein Leben schreiben: ein Überblick über neue Bücher zu Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Shambhala“ gerät eine Frau im nepalesischen Himalaja in Konflikt mit der polygamen Gemeinschaft. Die Dreharbeiten waren äußerst schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Denise Mina erzählt von einem berühmten Mord in Maria Stuarts Königshaus. Sie macht dabei alte Glaubenskonflikte in Schottland erschreckend lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Uwe Timm erinnert sich an seine Kürschnerlehre in den Fünfzigern. Sein Erinnerungsbuch „Alle meine Geister“ verbindet Pelze, Literatur und Jazz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ullstein-Verlag hat das Magazin „Delfi“ gegründet. Im Team: Hengameh Yaghoobifarah, Fatma Aydemir, Miryam Schellbach und Enrico Ippolito.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ träumen die Männer nachts von ihren Maschinen. An den Frauen im Dorf bleibt die Fürsorgearbeit hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rückblick auf Hamburgs schillerndsten Populisten: Ronald Schill versetzte die Hansestadt in Angst und Schrecken. Am Ende landete er im Trash-TV.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag ist Wahltag. Und weil gleichzeitig auch noch Marathon ist, beantwortet die taz alle wichtigen Fragen dazu, wie man diesmal wählen geht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Chefredakteurin Ulrike Winkelmann spricht über die neue Wochenzeitung, Kinderkrankheiten der App und die früher vollgequalmte Redaktion in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach ihrer Premiere im Berliner Tiergarten geht die „Literatur auf der Parkbank“ in die zweite Runde. Diesmal liest man in Cottbus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Samstag finden die 16. Respect Gaymes statt: mit viel Programm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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