Das bleibt von der Woche Auf Berlins Straßen geht es immer aggressiver zu, ein langjähriger Bewohner des linken Hausprojekts Linienstraße 206 wird zwangsgeräumt, ein zahmer Fuchs aus dem Prinzenbad geht in die ewigen Jagdgründe ein, und Katrin Vogel, die Chefin des CDU-Kreisverbands Treptow-Köpenick, arbeitet mit rechtem Gedankengut
HEIME „Spiegel“-Bericht bezweifelt Aussagen der Kieler Sozialministerin Alheit, in einem umstrittenen Jugendheim habe es keinen Entzug von Essen als Strafmaßnahme gegeben
Das bleibt von der Woche Der Regierende Bürgermeister will SPD-König werden, Unions Trainer Jens Keller muss temperamentvoller werden, das Projekt Einheitswippe ist gescheitert, und Raed Saleh empfiehlt sich als zukünftiger Bildungssenator
Castor-transport Protest in Lebensgefahr: Zwei Atomkraftgegnerinnen seilen sich im Kreis Harburg von einer Fußgängerbrücke ab und entrollen über den Gleisen ein Transparent mit der Aufschrift „Urantransporte stoppen! Sofort!“
Das bleibt von der Woche Sozialsenator Mario Czaja (CDU) verkündet, dass Flüchtlinge in 1-Euro-Jobs beschäftigt werden, die Deutsche Oper und die Staatsoper duellieren sich um die Aufführung von Wagners „Ring“, minderjährige Flüchtlinge können sich in Berlin nicht mehr sicher fühlen, und die FDP macht knallharte Klientelpolitik
Ein Mitglied der verbotenen Kameradschaft „Weisse Wölfe Terrorcrew“ wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, er und 13 Gleichgesinnte trugen einschlägige T-Shirts.