In „Rude Girl“ erzählt Birgit Weyhe eine außergewöhnliche Biografie. Und nebenbei gibt sie eine prima Einführung in die Critical Race Theory.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Lagerhaus G“ am Kleinen Grasbrook in Hamburg soll eine Gedenkstätte werden, verfällt aber zunehmend. Seine Geschichte erzählt nun ein Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange kaum beachtet, ist die Rolle von Emmy alias Galka Scheyer bei der Verbreitung moderner Kunst nun in ihrer Geburtsstadt BraunschweigGegenstand von Forschung und Förderung: Unkonventionell, durchsetzungsstark und laut hat sie in den USA den europäischen Expressionismus bekannt gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Leoš Janáčeks „Jenůfa“ spielt am Theater Bremen in der Zeit um 1989. An Dringlichkeit gewinnt das Sozialdrama aus dem ländlichen Mähren dadurch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warnsirenen wurden abgebaut, Luftschutzbunker zugeschüttet. Doch die Katastrophen nehmen wieder zu – und man fragt sich: Sind wir gut geschützt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kein Platz für ruhige Töne und Gegenwartsbezüge: Am Schauspielhaus inszeniert Herbert Fritsch Thomas Bernhards „Die Jagdgesellschaft“ als Komödie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilde Zeiten in Hamburg-Ottensen: Der NDR veröffentlicht neue alte Konzertmitschnitte aus der „Fabrik“. Hörbar wird die Geschichte gelebter Gegenkultur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Hannovers Haus für zeitgenössische Kunst hat sich unter der Leitung von Adam Budak politisiert: Fernab von Agit-Prop drängt es in die Öffentlichkeit und öffnet sich für Zufallsbesucher:innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Museumskurator Thorsten Heese zeigt auf seinem Stadtrundgang koloniale Orte in Osnabrück. Die Stadt hat massiv an Leinenhosen für Versklavte verdient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Svenja Leibers Roman „Kazimira“ handelt von einer starken Frau und dem Mord an 3.000 Jüdinnen. Ein Gespräch über „Ostkolonisation“ und die Ukraine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die britische Feministin Laurie Penny liest in Bremen, Hannover und im Livestream aus ihrem Buch „Sexuelle Revolution“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Boris Iofan war einer der wichtigsten russischen Architekten der Sowjetzeit. Eine Ausstellung der Tchoban Foundation in Berlin widmet sich seinem Werk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Verbrannt und ertrunken: Mit provokativ-ungelenkem Strich erzählt Jan Soeken die Geschichte der größten Katastrophe der zivilen Schifffahrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Oldenburg werden schnell mal ein paar Kurzfilme fürs Kino gedreht. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs haben nur 57 Stunden für fünf Minuten Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg wird das wachsende Interesse der Städter am Leben auf dem Land diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was passiert, wenn immer mehr Menschen studieren? Und was wird aus denen, die das nicht tun? Über zwei Gruppen, die einander fremd werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Team um Sopranistin Lisa Florentine Schmalz feiert das Kuschelhormon mit dem Musiktheaterabend „Dein Oxy“. Der ist kurzweilig, sehr versöhnlich und maximal hingebungsvoll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
TV-Dokus satt zum 60. Jahrestag der Hamburger Sturmflut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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