Im Rostocker Polizeiruf „Diebe“ dreht sich diesmal alles um Mütter und Väter – und einen Mordfall in Hamburgs Nobelviertel.
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Ein Gericht soll entscheiden, ob Julian Assange ein Recht auf Berufung hat. Seine Frau erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen die CIA.
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Der letzte „Tatort“ mit Florence Kasumba ist kein klassischer Krimi. Vielmehr ist es eine gesellschaftskritische Betrachtung der Lieferdienst-Branche.
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Ein Riss tut sich auf zwischen Kollegen. Und dann geht es in die Welt des Glücksspiels und der rücksichtslosen Autofahrer – und das im Saarland!
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„Zerrissen“ ist nicht direkt schlecht. Aber wenn man bei einem „Tatort“ nach zehn Minuten ahnt, wie die Sache läuft, dann ist das unbefriedigend.
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Auch zum Jubiläum muss der Münsteraner Privatdetektiv Wilsberg ohne Handy und Auto auskommen. Und die Bielefeld-Witze fehlen auch nicht.
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Im Tatort aus Ludwigshafen geht es diesmal weniger um reale als um virtuelle Räume. Und es taucht die Frage auf, wem Rache eigentlich nützt.
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Der letzte „Tatort“ aus Hamburg mit Kommissarin Julia Grosz erscheint im Neujahr. Sie hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu füllen ist.
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Zum Fest beschenkt sich die „Tatort“-Redaktion selbst – mit einer Kapitulation. Am Ermittlerduo liegt das nicht, schuld ist die gestelzte Story.
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Ein deutscher Fernseh-Krimi, der eine Trigger-Warnung verdient hat: Das müssen sich die Beteiligten erstmal erarbeiten. Und das machen sie sehr gut!
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Zeit ist Geld, besonders im Zustellbusiness und gerade im Vorfeld der Stillen Zeit. Wenn dann noch jemand ermordet wird, kann es hektisch werden.
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Wer Heavy Metal nicht mag, wird hier keine Freude haben. Es geht um eine verschwundene junge Frau, die kurz vor dem Festival nach Wacken getrampt war.
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Zwei großartige Mimen in einer dichten Geschichte: „Vergebung“ ist ein „Tatort“ wie man ihn lang nicht gesehen hat – und zeugt von Schwäbischheit.
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Eine Frau soll ihren Freund getötet haben, doch es zeigt sich: Sie ist das Opfer. Der Dresden-Tatort widmet sich schwierigen Themen in großen Bildern.
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In einem Schweinemastbetrieb wird der Chef des Hofs tot im Stall gefunden. Angefressen von seinen Schweinen. Der Wiener „Tatort“ fährt aufs Land.
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Der vorerst letzte Tatort aus Mainz zeigt das Vorgehen von Stalkern in technologisch entwickelten Zeiten. Und, was das mit den Opfern machen kann.
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Maria Simons millimetergenaues Spiel ist jede Guckminute wert. Im Krimispielfilm „Wolfsjagd“ ist sie als Wildhüterin Sara Jahnke unterwegs.
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Die „Tatort“-Folge „Blinder Fleck“ aus Zürich verlangt Aufmerksamkeit. Wer sie aufbringt, wird mit einem vielschichtigen Plot belohnt.
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Ein Mord am Institut für Postcolonial Studies löst eine Grundsatzdebatte aus. Der Krimi spielt mit überzeichneten Figuren – was teilweise gelingt.
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Der erste „Tatort“ nach der Sommerpause ist ein aufgeschichteter Historienschinken. Das haben die Kommissarinnen nicht verdient.
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