Elizabeth Streb und Florentina Holzinger befreien sich auf extreme Weise aus dem Tanz-Knast – krachend, aber lustvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Kulturambulanz am Klinikum Ost zeigt Outsider-Art aus der Sammlung von Hartmut Kraft. Dieser stellt diese Woche sein Buch über die Kunst von Psychiatrisierten vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Sommerfestival auf Kampnagel will Lust an der Überschreitung verströmen. Warum sich Spektakel und Avantgarde nicht ausschließen müssen, erklärt Leiter András Siebold
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die „Hallo Festspiele“ in Hamburg wollen herausfinden, wie sich Wasserflächen als öffentlicher Raum nutzen ließen – kreativ, aber auch kritisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute wird beim Kunstfestival „MS Artville“ über Möglichkeiten diskutiert, kreativ Widerstand zu leisten. Nina Los von „Peng! Collective“ erklärt, worum es dabei geht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beim „Treffen Total“ machen 25 Künstler*innen ihre Arbeitsprozesse öffentlich und laden dazu ein, daran teilzuhaben – Ausflüge mit ungewohnten Blickwinkeln inklusive
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Beziehung zwischen Bild und Text hinterfragen: Die Sammlung Falckenberg zeigt die erste große Retrospektive über die Malerin, Grafikerin und Fotokünstlerin Astrid Klein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ohne Heinrich Strößenreuther hätte Berlin kein Radgesetz bekommen. Der 50-Jährige über Engagement, seine narzisstische Ader und die Verkehrssenatorin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Polina Semionova wurde auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mutter – wenig später stand sie wieder auf der Bühne. Was macht das mit einer Tänzerin?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bereits mit 14 wusste Ellen Esser, dass sie Schauspielerin werden wollte – so wie Romy Schneider. Nun hat sie mit 75 ihren Debütroman veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die jüdische Berliner Anwältin Vladislava Zdesenko berät mit KollegInnen ehrenamtlich Familien und Kinder, die von antisemitischem Mobbing an Schulen betroffen sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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