Berliner vertrieben kürzlich das BMW-Guggenheim-Lab aus Kreuzberg. Dennoch halten viele Unternehmen den Imagegewinn durch private Kulturförderung für lukrativ.
Das Berliner Scheppertrio Frittenbude bewegt sich mit seinem neuen Album „Delfinarium“ weg vom Antifarave früher Tage. Sie klingen jetzt vielschichtiger.
Man sollte das Ereignis in die großen Arenen dieser Welt verlegen: Die US-Folklegende Michael Hurley kommt gemeinsam mit Josephine Foster nach Deutschland.
Atomreaktoren erzeugen vor allem Geld. Die Börse meldet: „Tokio heiter“. Wie sich das alles für eine ganz normale japanische Bürgerin anfühlt, erzählt Frau Hashimoto.
Am Montag starten die Piraten in NRW mit ihrem Onlineportal in den Wahlkampf. Landeschef Michele Marsching hat die sieben Tage nach der Neuwahlentscheidung protokolliert.
Die Sepp-Herberger-Stiftung will mithilfe des Fußballs zur gesell-schaftlichen Wiedereingliederung junger Strafgefangener beitragen. Man denkt über den Sport hinaus.
Jenseits der 40 erlebte Thomas Langhoff einen kometenhaften Aufstieg als Theaterregisseur. Am Samstag ist er nach langer Krankheit in Berlin gestorben.
Gerhard Richter ist zu dem "Alten Meister" geworden, der er nie sein wollte. Die Ausstellung "Panorama" in Berlin gibt einen Überblick über sein Lebenswerk.
Peter Eisenmans gigantische "Ciudad de la Cultura" sollte die Pilgerstadt Santiago de Compostela ins 21. Jahrhundert führen. Jetzt wurde der Weiterbau gestoppt.
Moderner Antisemitismus hat verschiedene Ursachen und folgt bestimmten Mechanismen – es wird nicht mehr religiös argumentiert. Welche sind das und wie wirken sie?
Die Berlin Biennale übt eine neue Semantik. Die belgische Politologin Chantal Mouffe verteidigt die Sarrazin-Sammelstelle-Kunstaktion des Künstlers Martin Zet.
Europäische Parlamentarier lehnen die Gleichsetzung von Nazi- und Sowjetherrschaft ab. Sie unterzeichneten einen Aufruf gegen die relativierende Geschichtspolitik.