Cläre Bordes ist seit 50 Jahren pädagogisch in Hamburg tätig. Ein Gespräch über den Apparat Schule und unvergessliche Momente.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sich den kritischen Fragen auch der Bergedorfer außerparlamentarischen Opposition stellen? Da setzte Bundestagskandidat Helmut Schmidt (SPD) doch lieber auf effiziente Wasserwerfer gegen alle und jeden: Der Historiker Arne Andersen hat untersucht, worin die Besonderheit der APO im eigenständigen Südosten Hamburgs bestand – und ist dafür auch in seine eigenen Jugendjahre eingetaucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 50 Jahren trat das Anwerbeabkommen mit der Türkei in Kraft: Eine Ausstellung in Lübeck dokumentiert, wie Deutschlands Reichtum von Arbeitskräftenaus anderen Ländern erwirtschaftet wurde – und verleiht Menschen ein Gesicht, die als „Gastarbeiter“ mehr stigmatisiert, als willkommen geheißen wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Doppelfeier in Kreuzberg: Vor 130 Jahren eröffneten die städtischen Markthallen. Die Markthalle Neun feiert zudem ihr zehnjähriges Bestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ab Montag ist die Maskenpflicht an Berliner Grundschulen ausgesetzt. SchulleiterInnen freut das: Es werde Zeit, sagen sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitet junge Aktivistinnen in Chile, Uganda und Hongkong bei ihrem Kampf für Zukunft und Gerechtigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Verein ist Kunst am schönsten (9): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Harburger Bahnhof
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Verkünder, der Waldretter, der Wutbürger: Die Kunsthalle Kiel zeigt auf wenig Platz den ganzen Künstler Joseph Beuys, vom Foto über Postkarten zur Plastiktüte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Liebeserklärung: Isabel Bogdans kleines Buch „Mein Helgoland“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Entführte Punkmusikerinnen, ein Unruhe stiftender Werwolf und immer wieder dieser Hunger auf Menschenfleisch: das 4. Obscura Filmfestival Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit er ihr Schloss in „Fieses Licht“ gehüllt hat, lieben die Wolfsburger Medienkünstler Mischa Kuball: Das dortige Kunstmuseum erkundet nun „ReferenzRäume“ seines Œuvres
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kieler Galerie Cube+ stellt aus Prinzip immer zwei Künstler:innen zusammen aus – dass die voneinander etwas wissen, ist nicht notwendig. Wie gut das klappt, zeigen derzeit Thomas Judisch und Kyoko Takemura
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das „Sommernachtskino“ im Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte haben drei örtliche Häuser ein Stummfilmprogramm erarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Rohre, die auf Verbindungssuche scheinen: David Lipps‘Ausstellung „Bonding“ in Bremen beschert verblüffende Erlebnisse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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