Eine Choreografin, eine Regieassistentin und ein Rapper haben mit neun Jugendlichen aus Hamburg ein Stück über den Dschihad entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE (BACKGROUND-)SÄNGERIN Als Kind bekam Celina Bostic von ihrem Vater eine Gitarre, die aber bald verschwand. Dann tourte sie lange Zeit mit Farin Urlaub und Herbert Grönemeyer. Nun will sich die 34-Jährige als Solokünstlerin etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GÖTZENDIENST Ein Abend am Theater Hannover beschäftigt sich mit dem Teufel: ideengeschichtlich belesen und, ganz praktisch, singend und musizierend. Warum wir alle den gehörnten Versucher dringend brauchen, erklärt Regisseur Florian Hertweck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE TRILLERPFEIFE spielt nicht nur im Fußball eine Rolle. In Hamburg werden ab Montag deutsche Whistleblower in einer Ausstellung vorgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER EXMINISTERPRÄSIDENT Am 14. September endet Matthias Platzecks Karriere als Politiker. Hört er ganz auf? Platzeck hat 1989 die friedliche Revolution mitgemacht, war SPD-Bundeschef und elf Jahre Ministerpräsident Brandenburgs. Schon, weil er so beliebt ist in der Mark, steigt er nicht aus, sondern um. Und vom Memoirenschreiben hält er gar nichts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
THEATER-UTOPIE Das Junge Schauspiel Hannover hat jugendliche Zuwanderer eingeladen, über die Sommermonate die Ballhof-Bühne zu besetzen und ein Stück zu entwickeln. Im Ergebnis ist „Tor zur Freiheit“ dann doch ein sehr deutscher Theaterabend geworden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DISKURSPOP I Vor 20 Jahren ebnete Blumfelds Album „L’etat et moi“ einer ganzen Generation deutschsprachiger Bands den Weg. Nun wird das Jubiläum mit einer Reunion-Tour gefeiert: Gelegenheit zur Entmystifizierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die GRABSTEINE des jüdischen Friedhofs an der Königstraße in Hamburg-Altona will ein Kunstprojekt zum Sprechen bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung zeigt beeindruckende Fotos der einst mächtigen Bremer Wollkämmerei aus der Zeit des Nationalsozialismus. Leider hat sie zu wenig Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GESCHICHTSTHEATER Das Kieler Theater Factory widmet sich in „1864 Tagebuch einer Katastrophe“ im Schloss Gottorf der entscheidenden Schlacht des Deutsch-Dänischen Krieges. Statt Bühnen-Gemetzel inszeniert es ein Stück im Stück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Peter Plate wurde mit Rosenstolz berühmt, fühlte sich auf den großen Bühnen aber nie zu Hause. Nun hat er für eine Musicalversion von Romeo und Julia die Songs verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Heute sind die ruhigen Hände der Sprengmeister wieder gefragt. Eine Gebrauchsanweisung zum Entschärfen von Bomben mit Dietmar Püpke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ominöse KOFFER unbekannten Inhalts werden in Hannover und Hamburg versteigert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
AUFS KLO gehen darf man in Hamburg nur noch gegen Bares. Wer sein Geschäft trotzdem verrichtet, kommt ins Straflager – im Musical „Ab in die Büsche“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LESUNG Rund 15.000 „Austauschjuden“ lebten ab 1943 im KZ Bergen-Belsen – Geiseln, deren Freiheit sich das NS-Regime bezahlen ließ. Erforscht haben die Geschichte von „Hitlers Menschenhändlern“ die Journalisten Thomas Ammann und Stefan Aust
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FLUCHTTHEATER Der Vernichtung gerade so entkommen, stießen zahlreiche europäische Juden am Ziel ihrer Reise wieder auf Gewehre und Stacheldraht. Von Flucht und Umkehr ausgerechnet ins Land der Lager erzählt die Theatertruppe Das Letzte Kleinod im Stück „Exodus“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KULTLÄUFER Hajo Schumacher kommentiert auf Radio Eins das Politikgeschehen in der Hauptstadt. Die Läuferwelt kennt ihn als Achim Achilles, der in seiner Kolumne auf „Spiegel Online“ gegen Nordic Walker und Ossis hetzt – und seine Kunstfigur auch im realen Leben zu Läufen und Triathlons antreten lässt. Vor dem BIG 25 Kilometerlauf am Sonntag: Ein Gespräch über multiple Persönlichkeit, Provokation als Überlebensstrategie und den Sarrazin in Achilles
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Niedersachsen trödelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
VIELFALT Der Facetten jüdischen Lebens haben sich drei Künstlerinnen angenommen. Zu sehen sind die Ergebnisse jetzt in einer Ausstellung in Oldenburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KAMMERMUSIKALISCHE NEUROLOGE Heilen und heil machen, beides: Christoph Schreiber arbeitet als Arzt und er repariert alte Flügel. Dazu betreibt er einen Salon für Kammermusik, und dort sollen Musiker auftreten, die zum Niederknien gut spielen – und die Schreiber auch persönlich schätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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