Experimentelle Klänge gibt es bei einem Feldmusikfestival mit Vogelgesang nahe Berlin, Brötzmann-Nächten in Warschau, selbst gebauten Instrumenten in Hamburg und zwischen Elektronik und Improvisation unter freiem Himmel in der Uckermark
ca. 224 Zeilen / 6697 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Jazzig bis funkig: Die Compilation „Congo Funk!“ erkundet die Entwicklung der kongolesischen Rumba in Kinshasa und Brazzaville.
ca. 106 Zeilen / 3158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Nicht immer, aber immer öfter: Es wird verstärkt aufs Velo gestiegen, vor allem in den Städten. Das spiegelt sich in der Unfallstatistik wider und rückt Sicherheit in den Fokus: Es braucht eine bessere Infrastruktur. Radelnde können für ihren Schutz auch einiges selbst tun
ca. 194 Zeilen / 5795 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wer sich zwischen Ostsee und Alpen beim Fahrradfahren freigestrampelt hat, findet in Radwegekirchen Ruhe, Trinkwasser und Toiletten
ca. 54 Zeilen / 1603 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
ca. 84 Zeilen / 2510 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 37 Zeilen / 1095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 65 Zeilen / 1944 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Stefanie Towarnicki lebt in einem Mehrgenerationenhaus. Sie hat das Wohnprojekt selbst initiiert. Die Gemeinschaft kann auch deshalb gut miteinander, weil persönliche Befindlichkeiten im Vorfeld geklärt wurden – und weil man sich bis heute miteinander austauscht
ca. 254 Zeilen / 7618 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am 14. Mai wird in der Türkei gewählt. Erdoğan könnte diese Schicksalswahl verlieren. Anlässlich von Veranstaltungen der taz Panter Stiftung gibt die Journalistin Banu Güven Einblick in die politische Situation in der Türkei
ca. 148 Zeilen / 4419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Humane Papillomviren befallen Frauen wie Männer. Bislang wird darüber kaum aufgeklärt. In Deutschland erkranken jährlich 260 Männer an einem Penistumor. Eine frühzeitige HPV-Impfung könnte das verhindern
ca. 207 Zeilen / 6185 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
ca. 439 Zeilen / 13168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jennifer Nansubuga Makumbis Roman „Die erste Frau“ wurde ins Deutsche übersetzt. Wir sprechen mit ihr über Feminismus, Tradition und Mittelschicht.
ca. 499 Zeilen / 14952 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ihr Leben lang hat Jutta Wüst als Erzieherin gearbeitet. Ihre Forderung: Wir brauchen endlich einen Systemwechsel.
ca. 116 Zeilen / 3471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Akiva Weingarten ist aus dem ultraorthodoxen jüdischen Leben ausgestiegen. Wie kam es zum Bruch? Ein Gespräch darüber – und seinen Blick auf Religiöses.
ca. 491 Zeilen / 14719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Als Experte für Geschlechtsdysphorie warnt Alexander Korte vor der Abschaffung des Transsexuellengesetzes. Dafür ist er selbst in Kritik geraten.
ca. 613 Zeilen / 18378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Klima, Krieg, Corona – was ist hier eigentlich los? Was die Sterne wissen. Und was Putins und Selenskis Horoskope gemeinsam haben.
ca. 563 Zeilen / 16887 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Fotos von Ute Mahler prägen bis heute das Bild vom Alltag in der DDR und der Frau in Ostdeutschland. Ein Gespräch über ihre Arbeit – und Selfies.
ca. 517 Zeilen / 15501 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor 50 Jahren fuhr Tony Wheeler von London bis nach Australien. Daraus entstand der Reisebuchverlag Lonely Planet. Internet und Klimakrise änderten vieles.
ca. 483 Zeilen / 14473 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mit Radfahren, Laufen und Schwimmen hat er 2021 die Welt umrundet: Woher kommt der innere Antrieb und wie hält man durch?
ca. 533 Zeilen / 15987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Kabarettist Josef Hader spielt in seinem neuen Programm ein alterndes, selbstgefälliges Arschloch. Ein Gespräch über den Zweck von Satire.
ca. 546 Zeilen / 16358 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.