Russische Truppen haben die strategisch wichtige Schlangeninsel verlassen. Moskau bezeichnet den Abzug als Akt guten Willens – die Ukraine als Sieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
T-Shirts, Kunstwerke, Fanartikel: Um Kriegsgerät für die Armee zu finanzieren, versteigern viele Ukrainer:innen ihr Hab und Gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ukrainische Post hat mehrere Briefmarken mit Kriegsmotiven herausgebracht. Die Menschen stehen dafür Schlange – und finanzieren damit die Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
In einigen Stadtteilen können Bewohner die Trümmer beseitigen. Doch der russische Beschuss dauert an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland erhöht seine Zusagen an die Ukraine, liefert aber noch nicht. Noch hat Ägypten Vorrang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer Gesetzesänderung können auch 65-Jährige als Soldaten gegen die Ukraine kämpfen. So treibt Moskau eine verdeckte Mobilisierung voran.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass Elektronik teurer wird, können die meisten Russen verschmerzen. Dafür hatten sie schon vorher kein Geld. Anders sieht es bei Lebensmitteln aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Erstmals ist in der Ukraine ein russischer Soldat wegen Kriegsverbrechen verurteilt worden. Der 21-jährige Angeklagte zeigte Reue für seine Taten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Ukraine laufe alles nach Plan, sagt der russische Präsident. Doch was genau ist der „Plan“? Auch nach drei Monaten ist das die große Frage.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nordrhein-Westfalen ist ein Kunstprodukt, klar. Aber es gibt hier Prominente, von denen viele nicht ahnen, dass sie aus NRW kommen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Pressefreiheit ist fast überall durch illiberale Tendenzen bedroht. Doch gibt es inmitten der größten Krise auch einen Hoffnungsschimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jahrelang weigerte sich die Universiät Halle, den Sparkurs der Landesregierung umzusetzen. Nun ist der politische Druck zu groß geworden.
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Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Russland will die Heinrich-Böll-Stiftung für „unerwünscht“ erklären. Das hätte weitreichende Folgen, sagt Stefanie Harter, die das Moskauer Büro leitet.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Westliche Länder reagieren auf das Massaker in der Stadt Butscha. Sie verstärken ihre diplomatische und militärische Unterstützung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine UN-Kommission soll Beweismittel zum Ukrainekrieg sammeln. Laut offiziellen Zahlen hat dieser bisher mindestens 1.189 tote Zivilisten gefordert.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Hafenstadt Mariupol warten die Menschen immer noch auf einen Hilfskonvoi. Bislang vergeblich. Es soll dort bereits mehr als 2.000 Tote geben.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lage in der ukrainischen Hauptstadt Kiew wird mit jedem Tag gefährlicher. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist bedroht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was tun, um die Ukraine gegen den russischen Angriff zu unterstützen? Manche fordern: Frieren. Doch das ist der falsche Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Vor dem Treffen der Außenminister der Ukraine und Russlands signalisieren beide Seiten Zugeständnisse. Die Lage im Land bleibt katastrophal.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yosra Frawes ist Juristin und Menschenrechtsaktivistin. Nun wird sie mit dem Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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