Was im Iran passiert: Gilda Sahebi kommt mit ihrem Buch „‚Unser Schwert ist Liebe‘“ in den taz Salon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit dem Doku-Stück „Über den Zaun“ widmet sich das Theaterensemble „Das Letzte Kleinod“ der massiven Fluchtbewegung von Deutschland über Prag nach Deutschland: Die diplomatische Vertretung der Bonner Republik in der Hauptstadt der Tschechoslowakei war Hauptbühne dieses Dramas, das Historie geworden ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das filmische Oeuvre, seine Folgen und seine Vorläufer: Anlässlich des ersten Todestages ehrt das Metropolis-Kino Hamburg den französischen Jahrhundertregisseur Jean-Luc Godard
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Kunsthalle wird 200 und überlässt es einem Kollektiv junger Menschen, die Ausstellung "Generation*. Jugend trotz(t) Krise" zu kuratieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was wir von den stummen Mitwesen lernen können: Juliana Oliveiras Performance „Best of: Baum“ hinterfragt den menschlichen Blick aufs pflanzliche Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das 27. Bremer „Symposium zum Film“ widmet sich erstmals einer Weltgegend: Bis Samstag gibt es Filme und Diskurs über „Lateinamerika und das Kino“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frustrierend ist es nur manchmal: Thomas Laschyk vom Blog „Volksverpetzer“ über den Kampf gegen gezielte Falschinformation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Woche lang verknüpft das Frequenz-Festival in Kiel Neue Musik, Performances und Audiovisuelles. Sharif El Razzaz über Kunst und Zugänglichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Regisseur Alexander Giesche verwandelt Kae Tempests Essay „On Connection“ in ein Visual Poem. Als Solo auf großer Bühne entwickelt es echte Magie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine Arien zum Mitsummen, dafür ein Abend intensives Musiktheater: Mit „Angels in America“ zeigt das Theater Bremen erstmals eine Oper von Péter Eötvös
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei der 20. Dokumentarfilmwoche stehen die Fallstricke beim Umgang mit Kolonialismus und bei der Repräsentation von Sinti*zze und Rom*nja im Fokus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Setzen, Stellen, Liegen? Welche Position ist die beste, damit die Lektüre eines Buches zum Vergnügen wird? Wir haben den Test gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schlüsseltext des Gruselgenres, sehr gelungen dramatisiert: Edgar Allan Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ am Stadttheater Bremerhaven.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gestrige im Heutigen: Kai Löffelbeins Ausstellung „Echo Echo – Hannover kolonial“ setzt sich mit dem kolonialen Erbe der Stadt auseinander.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Film „Liebe Angst“ erzählt Sandra Prechtel von einer Mutter-Tochter-Beziehung, die von einer traumatischen Erfahrung im Holocaust geprägt ist.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deportiert und ermordet wurde die Dichterin Gertrud Kolmar vor 80 Jahren. Ihr lesenswertes literarisches Porträt stellt die Germanistin Friederike Heimann am Dienstag in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Shole Pakravan liest in Hamburg aus ihrem Buch über ihre im Iran hingerichtete Tochter. Sie hatte ihren Vergewaltiger in Notwehr erstochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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