El Salvador hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze weltweit. Bis zu 30 Jahre Haft droht Schwangeren. Doch es gibt Widerstand.
ca. 885 Zeilen / 26534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
ca. 113 Zeilen / 3363 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Ausstellung „This is me – queer und religiös“ im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Porträts von 15 Menschen – mit all ihren Facetten.
ca. 112 Zeilen / 3334 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freiheitsliebend und konsequent: Der hierzulande kaum bekannten tschechischen Surrealistin Toyen widmet die Hamburger Kunsthalle die erste umfassende Retrospektive
ca. 184 Zeilen / 5494 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hochironischer, auch mal zotiger Reigen über Starkult, Kulturschickeria und Kunst auf Bestellung: „33 Variationen auf Haydns Schädel“ am Schauspielhaus in Hamburg
ca. 202 Zeilen / 6039 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach dem Outing als trans ist die Karriere an der Schule vorbei. Doch Esther Lau wehrt sich laut. Es wird ein Kampf, der die Lehrer*in verändert.
ca. 945 Zeilen / 28333 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Celler Schiedsfrau Mareile Sarfels sucht bei Nachbarschaftsstreit um überhängende Äste und wachsende Hecken mit den Konfliktparteien nach Lösungen
ca. 222 Zeilen / 6634 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bewusst verstörend: Mounira al-Solhs Selbstporträt-Ausstellung „13 April, 13 April, 13 April“ in Osnabrück ist hart und zugleich feinsinnig. Wer sie dechiffriert, wird reich belohnt
ca. 202 Zeilen / 6049 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Müde Entrüstung statt Aufruf zur Revolution: Nirgendwo in Deutschland leben Arme und Reiche so voneinander getrennt wie in Schwerin. Am dortigen Theater versäumt Helge Schmidts „Die Weber:innen“, Gerhart Hauptmanns Kapitalismuskritik-Klassiker ins Hier und Heute zu übertragen
ca. 195 Zeilen / 5845 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dirigent Stefan Geiger über die Stummfilmkonzerte des Bremer Landesjugendorchesters
ca. 80 Zeilen / 2383 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
ca. 169 Zeilen / 5053 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In deutschsprachigen Ländern herrscht Misstrauen gegenüber der Impfung. Das ist auf die Romantik zurückzuführen – aber auch auf Politikversagen.
ca. 634 Zeilen / 18993 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Hörspiel erinnert an das Massaker, das die Wehrmacht am 13. Dezember 1943 im griechischen Kalavryta verübte
ca. 98 Zeilen / 2923 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
ca. 182 Zeilen / 5457 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition will Cannabis legalisieren. Während die einen vor Gefahren warnen, wittern andere ein Milliardengeschäft.
ca. 803 Zeilen / 24089 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Modedesign-Studierende fragen, wie dem textilen Konsumwahn begegnet werden kann. Antworten finden sie bei Zero-Waste-Techniken aus der Antike.
ca. 190 Zeilen / 5685 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellungsreihe „True Pictures?“ zeigt in Hannover, Wolfsburg und Braunschweig drei Generationen von Fotokünstler:innen aus Nordamerika.
ca. 214 Zeilen / 6404 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Philadelphia setzt ein Staatsanwalt auf Prävention statt auf Haft. Doch die Zahl der Schießereien steigt drastisch. Sind seine Reformen gescheitert?
ca. 830 Zeilen / 24879 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Drei Filmemacher aus Schleswig-Holstein haben mit „Hotspot – Island zwischen Massentourismus und Einsamkeit“ einen Reisefilm mit ökologischer Botschaft gedreht
ca. 153 Zeilen / 4563 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oldenburg gedenkt jüdischer NS-Opfer nicht mit Stolpersteinen, sondern mit Tafeln und Stelen. Warum das so ist, erklärt Dietmar Schütz.
ca. 94 Zeilen / 2806 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.