Erst, als die Linkspartei das Bauressort übernahm, konnte Regula Lüscher so, wie sie wollte. Nach 14 Jahren scheidet die Senatsbaudirektorin nun aus dem Amt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Über ehemalige Staatsgrenzen hinweg zusammengepappt wurde einst das, was heute Bremerhaven heißt. Was lässt sich von dieser Herstellung erkennen? Und was bedeutet es für die, die dort leben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eigentlich hätte „Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten“ ins vergangene Jahr gehört: als Teil der Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin. Nun hat das Schauspielhaus in Hamburg damit seinen Post-Pandemie-Betrieb eröffnet. Regisseur Christoph Marthaler verarbeitet den literarischen Seelenstress zu einem eigenwillig in sich gekehrten Abend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Schleswig-Holstein erproben 13 Kultureinrichtungen, wie man während der Pandemie öffnen kann. Ein Ausflug ins Theater Kiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein wenig Streamen geht noch, aber da fehlt die Körperlichkeit. Erst Ende 2022 wird es wieder normales Clubleben geben, meint Pamela Schobeß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Merlin-Verlag in der Lüneburger Heide feiert Janosch: Zum 90. Geburtstag widmet man ihm dort einen Prachtband.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schauspieler Hassan Akkouch wurde abgeschoben, machte als Breakdancer Karriere und braucht für seine aktuelle Rolle einen Bootsführerschein.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
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Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Von Karin Schilff lässt sich wahrlich etwas lernen über innere Jugend. Die 82-Jährige ist viel mehr als nur Berlins älteste Marathonläuferin
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Ressort: Berliner Thema
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Solo-Stück „All das Schöne“ kämpft eine junge Frau nach dem Suizid ihrer Mutter gegen die eigene Depression. In Hamburg und Bremen kommt das Stück ganz unterschiedlich auf die Bühne: als lebensbejahendes Jugendstück und als melancholischer Blick einer erwachsenen Frau zurück
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Ressort: Kultur
Der Hamburger Autor Sascha Preiß hat fünf Jahre in Sibirien gelebt. Über die Mythen des Landes und über ihre echten Menschen hat er einen Erzählband verfasst, aus dem er kommende Woche vorlesen wird
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Ressort: Kultur
Nach 25 Jahren unter freiem Himmel geht das Hamburger Festival „Jazz Open“ nach drinnen. Wegen Corona kostet es nun erstmals Eintritt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspielerin und Sängerin sagt offen ihre Meinung. Auch zum Flughafen Tegel. Schließlich wohnt Jasmin Tabatabai in der Pankower Einflugschneise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ohne Masken und Gefälligkeitsbefürfnis: Das Junge Schauspielhaus in Hamburg spielt wegen Corona Jugendtheater im Stadtpark. Dort gelingt Janne Tellers Sinnsuche-Drama „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ sogar noch eindringlicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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