Am Donnerstag wird nach zwei Jahren Kampf das Radgesetz verabschiedet. Doch die härtere Arbeit kommt erst noch, sagt Senatorin Regine Günther.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Er war Ost-Punk, der im Westen nicht klar kam. Drogen, Prostitution, Knast. Heute betreibt Joachim Thiele einen Waschsalon mit Schanklizenz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wolfgang Rosenkötter hat sich erst 40 Jahre nach der quälenden Zeit an sein Leben in der Anstalt erinnert. Dann verfilmte er seine Geschichte, um zu warnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für Berlins Pferdekutscher beginnt jetzt die Hauptsaison. Der Bezirk Mitte will die Durchsetzung eines Verbots der Fuhrwerke nicht weiterverfolgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Heinz Cassirer fiel nach fast zweijähriger Flucht durch Europa doch den Nazis zum Opfer. Nun werden Stolpersteine für ihn und seine Eltern verlegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Humorvoll und abstrakt sind die Kriegskarten des Hannoveraner Künstlers Asmus Petersen. Die sind nun zur Feier seines 90. Geburtstags in einer Ausstellung im Sprengel-Museum zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung im Deutsch-Russischen Museum erzählt die sehr politische Geschichte des Fußballs in Russland und der Sowjetunion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Kreuzberger Graefekiez wollen Initiativen eine temporäre Spielstraße für Kinder ein-richten. Das Beispiel Prenzlauer Berg zeigt, was für ein Verwaltungsaufwand dafür nötig ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
100 Jahre Novemberrevolution: Das Schöneberg Museum erzählt sehr anschaulich von deren Bedeutung für Bezirk und Bewohner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Basketball-Duell gegen München blieb Alba-Spieler Marius Grigonis extrem cool. Die Berliner träumen von der Meisterschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
In der Kunst von Hiwa K dreht sich viel um die Themen Erinnerung, Anpassung und Entwurzelung. Der Kunstverein Hannover stellt den kurdischen Künstler, der mittlerweile in Berlin lebt, mit einer Werkschau vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Freitag beginnt das ONK, das Festival Offenes Neukölln gegen rechte Gewalt und Hetze, mit einem umfangreichen Programm bis Sonntag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gülaferit Ünsal saß in der Türkei im Gefängnis. Nun lebt sie in Berlin und fordert Asylrecht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sexualität, erste Liebe, Drogen, Ausgrenzung. Sprechen, worüber man eigentlich nicht spricht: Das sind Themen, die Kinder und Jugendliche umtreiben. Wolfgang Stüßel bringt sie auf die Bühne. Seit 30 Jahren, im Berliner Theater Strahl
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Julia Jessen hat mit „Die Architektur des Knotens“ einen fulminanten Liebes- wie Trennungsroman geschrieben – weil beides nun mal zusammengehört.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Drauf geschissen“ zeigt, dass vernünftige Klos nicht nur eine Frage des Wohlbefindens sind, sondern viel mit Würde und Menschenrechten zu tun haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Konstantin Milash lebt in der kleinsten Stadt Baden-Württembergs. Eigentlich kommt er aus Sibirien – und will zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Kein Muslim-Ban bei Fußball-WM in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Für den Film „Mensch, mach mir Platz!“ hat der Bremer Filmemacher Ulli Scholz drei Jahre lang das inklusive Jugendtanztheaterprojekt „Die Anderen“ mit der Kamera begleitet. Ein unmittelbarer, menschlicher Film
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger SciFi-Horror-Festival hält an Grusel-Klassikern fest. Die neunte Ausgabe trägt den Titel „Monster machen mobil“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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