Das Filmportrait "Mondo Lux" und die Autobiografie "Tage im Dämmer, Nächte im Rausch" erinnern an Werner Schroeter, den großen Exzentriker des deutschen Films.
PORTRÄT Zwischen Zürich, Jena und Berlin: Der Regisseur Tomas Schweigen entwickelt Stücke grundsätzlich im Kollektiv. Es geht um schlafverstrubbelte WG-Bewohner und Querelen hinter den Kulissen des „Paten“
Die 29-jährige Künstlerin Marina Naprushkina dokumentiert die manipulierte Wahl in Weißrussland und die Folgen. Dafür verwendet sie einen 16-seitigen Comic.
Unter großer Anteilnahme ihrer Fans bestreitet Claudia Pechstein nach zweijähriger Dopingsperre in Erfurt ihren ersten Eisschnelllauf-Wettkampf und qualifiziert sich für den Weltcup.
Die Doku "Pornografie & Holocaust" von Ari Libsker erzählt die Geschichte der Stalags. Die pornografischen israelischen Groschenromane spielten in deutschen Lagern.
Frau G., ehemals Trinkhallenbetreiberin, geboren 1943 in Berlin, lebt heute als Kleinrentnerin im Ruhrpott und muss sich mit Putzen über die Runden bringen.
Keine Lust auf Socken, Krawatte oder Parfüm? Die Kulturredaktion der taz hat Last-Minute-Geschenkideen zusammengestellt: Von Schlafmasken über Kusskalender bis hin zu Cibachrome-Abzügen.
Auf ihrem Album "Swanlights" schaffen Antony and the Johnsons wunderbar nuancierte sinfonische Miniaturen. Sogar Lennons "Imagine" verhelfen sie zu neuer Würde.