30 Jahre nach dem Zerfall der UdSSR ist Russlands Einfluss noch weithin spürbar. In Russland selbst wirkt das sowjetische Erbe bis in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Pädagogischer Eros auf dem Holzweg: Teresa Nentwig zeichnet Leben und Wirken des Sexualpädagogen Helmut Kentler nach. Die Biografie ist erhellend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was wird aus dem Zentralen Busbahnhof in Tel Aviv? Seit Jahren beherbergt er auch bedeutende Alternativ-Kulturorte. Sein Abriss wäre ihr Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wer rechnet schon mit Lesern?“ ist ein posthumer Band mit literaturwissenschaftlichen Arbeiten der Germanistin und Shoa-Überlebenden Ruth Klüger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker arbeiten den Raub an der jüdischen Bevölkerung zur NS-Zeit exemplarisch für Schwaben auf. Auch nach dem Krieg gab es Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shigeru Mizuki macht im dritten Band seiner gezeichneten Autobiografie seinen großen Appetit zum selbstironischen Leitmotiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nachwuchs findet die koreanische Serie „Squid Game“ brutal, aber auch ein bisschen cool. Und wie scheinheilig sind die Erwachsenen denn bitte?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Aus der Baracke am Bolzplatz wurde ein Jazzclub. Und die Kleinstadt Weikersheim verwandelte sich zum Mekka für Musikfans aus Süddeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tirzah dringt mit den traumhaft schönen Songs ihres neuen Albums „Colourgrade“ direkt zum affektiven Kern von Artschoolpop vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das britische Unterhaus sagt ja zur Pflegereform. Dafür werden die Sozialversicherungsbeiträge erhöht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Philosophin Olga Shparaga analysiert in „Die Revolution hat ein weibliches Gesicht“ den „Fall Belarus“. Ihr Buch hält mehr, als der Titel verspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 15. Juli startet das Impulstanzfestival Wien. Es ist vielstimmig und wirkt in die Stadt – dank des langjährigen Intendanten Karl Regensburger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Horrorkomödie „Freaky“ nimmt sich das Genrekino aus geschlechterpolitischer Sicht vor. Sie treibt damit vergnüglich-queere Zeichenspiele.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Noch hält der Kreml die schützende Hand über den Diktator Lukaschenko in Minsk. Dessen Schergen gehen brutal gegen die Protestbewegung im Lande vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trump hatte recht und Irans Reformer sind machtlos, sagt die iranische Oppositionelle Faezeh Haschemi Rafsandschani. Sie hofft auf Druck von unten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Regisseurin Suzanne Lindon schrieb mit 15 das Drehbuch zu ihrem Spielfilmdebüt „Frühling in Paris“. Über große Leidenschaft und Arbeiten ohne Ausbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Fußball-EM in 11 Großstädten trägt das Label „paneuropäisch“. Was als verbindende Idee gedacht ist, wirkt durch Corona aber arg überholt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Constantin Schreiber beschreibt in „Die Kandidatin“ eine feindliche Übernahme Deutschlands durch Muslime. Der Roman strotzt vor Ressentiments.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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