Eine Frau aus Bremen verschwindet 1993 spurlos, die Polizei steht 25 Jahre später noch immer vor einem Rätsel – und beginnt mit einer für die Region beispiellosen Aktion: Sie pumpt einen See leer
ca. 195 Zeilen / 5840 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Weil die Bundeswehr trotz Dürre Raketen testete, brannte ein Moor über einen Monat lang. Was treibt die Truppe auf ihren Übungsplätzen?
ca. 370 Zeilen / 11078 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger SV und der FC St. Pauli sind beides Fußballvereine. Doch damit, so scheint es, sind die Gemeinsamkeiten schon erschöpft. Wir haben die wichtigsten Unterschiede herausgearbeitet
ca. 85 Zeilen / 2528 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Hausaufgaben sollen selbstständiges Lernen fördern. Doch für Kinder ängstlicher Helikopter-Eltern sind sie ein Risiko, ebenso für Kinder aus bildungsfernen Familien, warnt der Erziehungswissenschaftler Hans Brüggelmann
ca. 239 Zeilen / 7164 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die schönste Zeit ist jetzt: in Hamburg ein elektrisch betriebenes Autos zu fahren, ist derzeit eine gute Idee, meint unser Autor. Denn Ladestationen gebe es immer genug – noch
ca. 227 Zeilen / 6783 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Einen Menschen nichtdeutscher Herkunft zu heiraten, kann in Deutschland sehr kompliziert sein. Eine beliebte Ausweichmöglichkeit ist immer noch Dänemark: Dort gibt es Orte, die sich aufs Heiraten spezialisiert haben 44,45
ca. 180 Zeilen / 5387 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nicole Sartirani kocht mit Insekten – und kämpft dafür, dass diese weniger harten lebensmittelrechtlichen Beschränkungen als bisher unterworfen werden.
ca. 513 Zeilen / 15380 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Unis in Göttingen, Hannover und Kiel arbeiten zusammen mit zwei Landwirtschaftskammern an einem Projekt, das die Schweinehaltung verbessern soll. Ein Besuch im kameraüberwachten Versuchsstall
ca. 271 Zeilen / 8119 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Bremerhavener Lehrer Klaus Höhnk hat bei vielen seiner Schüler eine Begeisterung für die Philosophie geweckt. Anfang August ist er gestorben.
ca. 246 Zeilen / 7358 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Land Niedersachsen will sie zum Weltkulturerbe erklären lassen. Aber was ist an den orgeln des Arp Schnitger eigentlich das Besondere?
ca. 295 Zeilen / 8837 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie sehr Emil Nolde sich beim NS-Regime anbiederte, war lange kein Thema. Das änderte sich durch Kirsten Jünglings Biografie.
ca. 294 Zeilen / 8811 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kunst Das Gerhard-Marcks-Haus zeigt ab Sonntag exklusiv für das Haus erstellte Arbeiten des österreichischen Bildhauers Michael Kienzer
ca. 74 Zeilen / 2196 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 100 Zeilen / 3000 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Behinderung Im Stück „Die Zeitraffer“ bringen das freie Duo „Die Azubis“ und das Theater Klabauter ganz unterschiedliche Perspektiven aufs Thema Zeit auf die Bühne. Zu sehen ist es auch beim 1. „Aussicht“-Festival
ca. 189 Zeilen / 5652 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 456 Zeilen / 13669 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 360 Zeilen / 10775 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Karneval der Kulturen Halbnackte Frauen in exotischer Kleidung? Das Bild vom Karneval wird auch bestimmt durch die Bilder, die wir zeigen. Deshalb zur Abwechslung ein paar jecke Männer
ca. 89 Zeilen / 2641 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sich selbst bezeichnete er als bizarr, seine Parks sind Weltkulturerbe: Ausstellungen in Babelsberg und Branitz würdigen Fürst Pückler.
ca. 269 Zeilen / 8068 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins beliebtester Politiker kommt von den Grünen und heißt Robert Habeck. Zur Landtagswahl tritt er nicht an.
ca. 245 Zeilen / 7328 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nachruf Gerda Münnich (1939–2017) war maßgeblich daran beteiligt, dass in Berlin laufend neue Gemeinschaftsgärten gegründet wurden. Sie verstand sich als unbequeme Staatsbürgerin vom Dienst. Ihr Credo: „Gärten sind Überlebensmittel“
ca. 248 Zeilen / 7413 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.