Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
ca. 357 Zeilen / 10695 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sie war die erste Integrationsbeauftragte Berlins. In ihrer CDU wurde sie als „Türken-Bärbel“ belächelt, Flüchtlinge nannten sie „große Schwester“.
ca. 461 Zeilen / 13827 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 83 Zeilen / 2467 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 78 Zeilen / 2320 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 63 Zeilen / 1876 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 77 Zeilen / 2302 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Leonard-Cohen-Abend am Jungen Theater Bremerhaven kratzt am Image des tiefsinnigen Romantikers. Leider zu wenig.
ca. 134 Zeilen / 4020 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Sänger und Entertainer Bernd Begemann kann man über vieles reden: Filme, Bücher und den Fluch der Attraktivität
ca. 235 Zeilen / 7026 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 45 Zeilen / 1325 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 56 Zeilen / 1653 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 37 Zeilen / 1089 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
ca. 54 Zeilen / 1603 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
ca. 163 Zeilen / 4883 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Nur elf Tage war Andreas Geisel Innensenator, als der Anschlag in Berlin verübt wurde. Ein Interview über jene Nacht und ihre Lehren für die Sicherheitspolitik.
ca. 464 Zeilen / 13908 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 29 Zeilen / 859 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 73 Zeilen / 2177 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Ödipus und Antigone inszeniert Felix Rothenhäusler Sophokles’Tragödien am Goetheplatz als betont hohlen Sprechspaß ohne Tiefgang
ca. 170 Zeilen / 5071 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Thalia Gaußstraße gelingt Schauspielerin Birte Schnöink mit Wolfgang Herrndorfs Romanfragment „Bilder deiner großen Liebe“ ein berührender Solo-Abend
ca. 154 Zeilen / 4617 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 111 Zeilen / 3321 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
ca. 537 Zeilen / 16099 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.