Die Meyer-Werft bekommt 14 Millionen Euro „Härtefallhilfe“. Arbeitsplätze werden trotzdem wie geplant abgebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Ruhrpott liebt man Familie. Auch Marleen Derißen und Mats Welzbacher sprechen über Kinder. Aber auch darüber, wie Kind und Arbeit vereinbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im neuen virtuellen Haus des Jugendrechts in Bremerhaven wollen Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendgerichtshilfe besser zusammenarbeiten. Das Konzept ist weit verbreitet und wenig erforscht – die Datenlage ist dünn, auch in Städten, in denen die Institution ein echtes Haus hat
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Konkurrenz und Wertschätzung: Eine Künstlerin und ein Künstler leben zusammen – und lieben sich. Aber kann so etwas überhaupt gutgehen?
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Josefine Klingner stottert. Lange hat sie nach Vorbildern gesucht, die ihr zeigen, dass sie alles werden kann. Nun ist sie dieser Mensch für andere.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Familie Müller-Lentrodt liest viel – und verreist gern. Am liebsten nachhaltig, langsam, ohne Flugzeug. Denn: Reisen und Lesen inspiriert den Geist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Karl Maurer ist Künstler, das Zentrum seines Hauses im Allgäu ist das Atelier. Mehr als 50 Quadratmeter brauche er nicht zum Leben, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die 85-jährige Elfy Braunwarth ist extrem biegbar. Aber nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Denken hält sie flexibel.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Marion Poschmann liest in Lüneburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 15. September ab 8 Uhr morgens startet der Plausch unter Kolleg:innen zum Auftakt der Genossenschaftsversammlung. Seien Sie dabei!
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Verkünder, der Waldretter, der Wutbürger: Die Kunsthalle Kiel zeigt auf wenig Platz den ganzen Künstler Joseph Beuys, vom Foto über Postkarten zur Plastiktüte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Studium der Islamwissenschaft wird dem Erlernen der arabischen Sprache viel Zeit gewidmet. So werden kulturelle, religiöse und politische Aspekte erschlossen. Vorurteile sind aber auch Thema
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Angesichts der Umstände bespielen Kunstschaffende und Galerien Schaufenster, Parks oder Plätze statt Innenräume. Das ist ein Trend, der sich in den kommenden Sommermonaten noch einmal verstärken dürfte
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für ihr Buch „Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen“ hat Annette Rümmele aus Hasbergen auf die Geschichte ihrer Großmutter zurückgegriffen: Es erzählt für Blinde und Sehende, für Kinder und Erwachsene vom Begreifen und Erkennen jenseits der optischen Wahrnehmung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit 150 Jahren gibt es in Deutschland den § 218, der Schwangerschaftsabbrüche illegalisiert. Anlässlich des Internationalen Frauentags widmen wir dieser Frage unsere Ausgabe am 6. März
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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