LANDWIRTSCHAFT Lebensmittel direkt vom Bauernhof – solidarische Landwirtschaft heißt das Modell, bei dem sich Verbraucher und Erzeuger zu einer verbindlichen Gemeinschaft zusammenfinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
LANDWIRTSCHAFT II Für Jungbauern in Brandenburg wird es immer schwieriger, an eigene Flächen zu kommen. Eine Genossenschaft will nun für Existenzgründer als Grundstückskäufer einspringen. Das erste Projekt ist gestartet und sucht Unterstützer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
FLÜCHTLINGE Die Affäre Allert ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Zusammenarbeit seines Landesamtes für Gesundheit und Soziales mit dubiosen Heimbetreibern hat Tradition. Begründet wird sie mit dem Notstand bei der Unterbringung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Werkarbeiter der Fleischindustrie werden oft von denselben Subunternehmern untergebracht, die sie angeheuert haben. Das rentiert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RECHTSAUSSEN Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt sind die Hochburgen der rechtskonservativen Alternative für Deutschland (AfD). Ein Grund dafür ist die steigende Kriminalität. Kippt die Stimmung im deutsch-polnischen Grenzgebiet? Eine Erkundung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Familie Shala ist wieder in Rotenburg an der Wümme. Bis zu ihrer Abschiebung in den Kosovo 2010 hatte die Romafamilie über 20 Jahre in Niedersachsen gelebt. Im Februar hatten wir sie noch im Kosovo besucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Windstrom muss in den Süden. Aber die Leitung will niemand haben. Wer sich wehrt, bleibt vielleicht von den riesigen Masten verschont, so der Eindruck vieler Anwohner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach der EEG-Novelle kann die Windkraft-Industrie vor allem offshore weiter wachsen. Es besteht die Gefahr, dass sich nur noch die großen Konzerne durchsetzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
MILIEUWANDEL In den Kleingärten findet ein Generationswechsel statt: Junge übernehmen die Datschen der älteren Generation, plötzlich wird Biogemüse gepflanzt. Eine Soziologin warnt: Bald seien die Gärten fest in der Hand der besserverdienenden Mittelschicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In Norddeutschland lebt die größte Exil-Community der Jesiden. Ihre Migrationsgeschichte beginnt mit dem Ruf nach Gastarbeitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KANDIDAT Cuxhaven an der Elbmündung wäre zweimal beinahe zum Standort für einen Tiefwasserhafen geworden: vor zwölf Jahren, als die Stadt das Bewerbungsverfahren gegen Wilhelmshaven verlor. Und in den Sechzigern, als die Hamburger Politik von einem Vorposten für ihren Hafen im Wattenmeer träumte. In beiden Fällen sähe die Diskussion um die Elbvertiefung anders aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
FAMILIENFEHDE Stonewall Parade wollte der Vorstand des CSD e. V. den diesjährigen Umzug am Christopher Street Day nennen. Die Mitglieder fühlten sich übergangen, reagierten erbost – und mit einem eigenen Gegenumzug. Dabei wollen alle Akteure ironischerweise dasselbe: einen politischeren CSD. Stattdessen ergeht man sich in Scharmützeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
SÄKULARISIERUNG Das gesetzliche Tanzverbot an Karfreitag gilt in Bremen nur noch von 6 bis 21 Uhr. Damit gilt in Bremen die bundesweit liberalste Regelung. Für Tanzverbotsgegner Maurice Mäschig ist das jedoch nur ein erster Erfolg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
GESCHICHTE Obwohl er Großstädte eigentlich nicht mochte, näherten sich Einstein und Berlin an: Der Physiker feierte hier seine größten Erfolge, genoss den Austausch mit Kollegen, schließlich sogar das kulturelle Leben. Dennoch: Richtig glücklich war er in Berlin nie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
STADTBEGEHUNG Die Landsberger Allee gilt als besonders autogerecht unter den Berliner Ausfallstraßen. Zu Recht: Läuft man die elf Kilometer vom Platz der Vereinten Nationen bis an den Rand Marzahns mal zu Fuß, hat man hinterher viel Dreck in der Nase und ein Rauschen im Ohr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
WUNDER Für ihren Besuch beim Sonntagsgottesdienst der Freien Gemeinde Neugraben hatte sich unsere Autorin strikte religiöse Neutralität auferlegt. Doch das war nicht so leicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
In öffentlichen Bädern brauchen Schwimmer starke Nerven: Killergrätschen und Arschbomben stören ihre Bahn
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Estlands Hauptstadt Tallinn sind Busse und Straßenbahnen seit einem Jahr umsonst – für die Einwohner. In der Folge meldeten viele ihren Hauptwohnsitz in Tallinn an, die Steuereinnahmen stiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHÜLER-REVOLTE Die Bremer Straßenbahn-Proteste vom Januar 1968 waren ein wichtiger Schritt für die Politisierung der Schülerschaft. Sie eskalierten zu Straßenkämpfen mit der Polizei, doch sie waren am Ende erfolgreich: Der Senat nahm die angekündigte Fahrpreis-Erhöhung zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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