Berlin ist ein Witzblatt, Berlin ist ein stiller Hinterhof. Lyonel Feininger hatte ein Auge für beides. Eine Ausstellung im Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstler*innen leben oft im Prekariat. Im Alter verschärfen sich ihre ökonomischen Probleme. Es fehlen Modelle gegen die Altersarmut in der Kunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch 2021 werden auf der Berlinale neue Musikfilme gezeigt. „Tina“ und „Per Lucio“ porträtieren die Stars Tina Turner und Lucio Dalla.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nele Stuhler erzählt am Deutschen Theater mit „Gaia googelt nicht“ den Schöpfungsmythos nach. Überladen ist es nicht, nur bisweilen überdreht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Deutschland wird vermehrt halal produziert. Neben Nischenherstellern sind es die großen Industriebetriebe, die auf korankonforme Viktualien setzen: Die Zertifizierung ist der Schlüssel für den Export in die islamische Welt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Tempo-30-Zone mit Gründerzeitfassaden und vielen Spuren jüdischer Geschichte: Ein Spaziergang durch die Florastraße in Pankow.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Nur in Berlin ist der Internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag. Nachdem sich 2018 die nördlichen Bundesländer stattdessen für den Reformationstag entschieden hatten, steht die politische Debatte fast still
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ein Bauwagen als Botschaft „der freien und demokratischen Republik Belarus“. Damit demonstriert Taras Siakerka, Aktionskünstler, in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuen Nord-Krimis sind mal historisch, mal politisch, oft beides. Und reichen von rechter Gewalt gegen einen Kommissar bis zu Psychopharmaka-Experimenten an Heimkindern in den 1970ern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
„Was spricht dagegen, emissionsfreie Schiffe zu bauen und damit auch noch Geld zu verdienen?“, fragt Carsten Bullemer. Bei der Entwicklerkonferenz der Hamburger Klimawoche bringt er Forschung und Aktivismus zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Ausstellung des Kupferstichkabinetts „Pop on Paper“ im Kulturforum regt das Nachdenken über den Kunstbetrieb und seine Fallstricke an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Viele unterschiedliche Geschichten, die universalen Anspruch haben – aber keine finalen Wahrheiten: „Instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags“in der NGBK in der Oranienstraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie hältst du es mit Jesus? Das Jüdische Museum untersucht das Verhältnis von Islam und Judentum zum Christentum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anne Frank hat den Holocaust nicht überlebt. Wie aus ihrem im Versteck in Amsterdam geschriebenen Tagebuch ein Roman werden sollte, stellte der Verleger Joachim von Zepelin im Brecht-Haus vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Theatergruppe Rimini Protokoll ist mit ihren Projekten weltweit unterwegs. Jetzt feiert sie ihr 20-jähriges Jubiläum in Berlin. Eine Würdigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich ist Lübecks Petrikirche längst Experimentierraum geworden. Zum Weihnachtsmarkt kommt aber ganz traditionell der Nikolaus vom Dach geschwebt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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