Vor kurzem träumten die Fußballerinnen vom 1. FC Lübars vom Sprung in die Bundesliga. Jetzt reicht es nicht mal mehr für die Berlin-Liga – das Geld fehlt.
Ökobildung Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) findet immer mehr InteressentInnen. Gerade hat der Senat die Plätze auf 360 erhöht. Vielen jungen Leuten bietet es die Gelegenheit, ihre Berufsvorstellungen im Bereich Umweltbildung zu konkretisieren
Der Hamburger Kinderbuchverlag Oetinger ist durch Pippi Langstrumpf und das Sams groß geworden. Gut verkaufen sich diese Heile-Welt-Geschichten heute nicht mehr
Unterricht Eigentlich sollten alle Flüchtlingskinder längst zur Schule gehen, die zu Jahresbeginn nach Berlin gekommen sind. Doch das hat nicht geklappt, wie das Beispiel aus der Flüchtlingsunterkunft Ruschestraße zeigt. Nach dem Sommer soll alles besser werden
Kunst forscht Die Ausstellung „Wolfsburg Unlimited. Eine Stadt als Weltlabor“ zeigt den Wandel der Autostadt zur Event-City. Und sie erzählt von Josef Ganz: Der war Jude, schuf VW-Prototypen, wurde 1934 ins Exil getrieben – und wird bis heute kaum gewürdigt
taz-Serie LetzTer Sommer (1) Mit dem heutigen Konzert macht Songwriter und Gitarrist Neil Young das Dutzend seiner Berlin-Auftritte voll. Für seine Fans weht dann schon ein Hauch von Abschied über die Waldbühne
Doppel Eigentlich verbindet die beiden nicht viel. Canan Bayram ist bei den Grünen, Hakan Taș bei den Linken. Sie kommt aus einer bürgerlichen Familie, er ist Kind eines Gastarbeiters. Doch politisch stehen sie sich nahe. Liegt’s am gleichen Migrationshintergrund?
taz-Serie Olympiareif (Teil 3) Die Judoka Laura Vargas Koch ist ständig unterwegs: bei Wettkämpfen in Havanna oder Taschkent, im Trainingslager, in ihrem Wohnort Köln oder ihrer Heimat Berlin. Bald fliegt sie nach Rio – wo sie als Medaillenanwärterin gilt
Der Neuköllner Eismacher Domenico Richichi bewirbt sich darum, bester Gelatiere Europas zu werden. Ein Gespräch über Konsistenzen, Olivenöl und den Berliner Winter.
Nach der Schließung des Flughafens soll eine Stadt in der Stadt für 10.000 Menschen entstehen. Der Entwurf für das Viertel verspricht lebenswerte Mischung.
Florian Heinisch spielt zur Erinnerung an den Wunderpianisten Karlrobert Kreiten das Programm, das der aufführen wollte – an dem Tag, als die Gestapo kam.